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p. 159. = Mél. gréco-rom. To. II. p. 20. N° 25. nachgewiesen. Fa-
bricanten Namens Hcrakleides finden sich vielleicht im Bull, hist.-phil.
To. XII. p. 62. = Mél. gréco-rom. To. I. p. 496. N° 33. uncl Bull,
hist.-phil. To. XIII. p. 158. = Mél. gréco-rom. To. II. p. 19. N° 18.
2. . . . i N OMOY ['A.arujvon.o'j [n]o7iSsto'j toû [rH]cpai7To86)po(i»). Einen ganz à'hnlichen Stem-
IOS1! AEIOYTOY pel habe ich im Compte-rendu de la comm. arch. pour l'année 1861.
H<f>AI£TOAf2PO p. 175. N° 3. bekannt gemacht.
3. ISTIAIO 'laTtœto(u) à(jTu(vo'[j.ou) "Opïoo. Zur Rechten des Beschauers ein Seeadler auf
A£TY einem Fisch. Ucber das Beizeiclien siehe Compte-rendu de la comm. arch.
OPOOY • pour l'année 1859. p. 142. N° 21. Der Name des Histiaeos ohne dièses
Beizeiclien findet sich bei Mac Pherson: Ant. of Kertsch Pl. 10. N" 8.
Derselbe Name ist, wie das gleiche Beizeiclien beweist, herzustellen bei Becker:
Bull, hist.-phil. To. XII. p. 60. = Mél. gréco-rom. To. 1. p. 493. N° 11. 12.
I. Tl Der Stempel stammt, wie der zweite Name OA d. h. 0a(crt'c)v) beweist, aus Thasos.
OA Die beiden anderen Namen lassen sich auf verschiedene Weise vervollstà'ndigen. Einen
M Y ganz gleichen Stempel habe ich in den Ant. du Bosph. Cimm. Inscr. N° 55, 3.
bekannt gemacht.
5. EYBOIOY Eùpo&u.
(i. CKYOAC 2>cu'ja; MaXan«[v.]. Zu vergleichen ist der Stempel im Compte-rendu de la
MAAAKftl/ comm. arch. pour l'année 1860. p. 108.
7. IT Dièse nur mit rother Farbe auf den Bauch einer Amphora geschriebenen Buch-
EAAIAI staben sind iiberaus intéressant, weil sic uns zum ersten Maie unmittelbar iiber
die Waare belehren, die in einer solchen Amphora versendet wurde. In diesem
Falle waren es Oliven, eAafa'., vvahrend die Bedeutung des dariiber befindlichen
Monogramms nattirlich nicht niiher bestimmt werden kann. Andere, jedoch un-
verstà'ndliche, mit schwarzer Tinte auf Amphoren geschriebene Inschriften habe
ich in den Ant. o'u Bosph. Cimm. Inscr. N° 56 — 58. mitgetheilt.
zeichnete betîndet sich ain Hais einer Amphora und
hat vertiefte Buchstaben. Die unter N° 7 mitgetheilte
endlich ist mit rother Farbe auf den Bauch eines
Gefà'sses aufgetragen.
p. 159. = Mél. gréco-rom. To. II. p. 20. N° 25. nachgewiesen. Fa-
bricanten Namens Hcrakleides finden sich vielleicht im Bull, hist.-phil.
To. XII. p. 62. = Mél. gréco-rom. To. I. p. 496. N° 33. uncl Bull,
hist.-phil. To. XIII. p. 158. = Mél. gréco-rom. To. II. p. 19. N° 18.
2. . . . i N OMOY ['A.arujvon.o'j [n]o7iSsto'j toû [rH]cpai7To86)po(i»). Einen ganz à'hnlichen Stem-
IOS1! AEIOYTOY pel habe ich im Compte-rendu de la comm. arch. pour l'année 1861.
H<f>AI£TOAf2PO p. 175. N° 3. bekannt gemacht.
3. ISTIAIO 'laTtœto(u) à(jTu(vo'[j.ou) "Opïoo. Zur Rechten des Beschauers ein Seeadler auf
A£TY einem Fisch. Ucber das Beizeiclien siehe Compte-rendu de la comm. arch.
OPOOY • pour l'année 1859. p. 142. N° 21. Der Name des Histiaeos ohne dièses
Beizeiclien findet sich bei Mac Pherson: Ant. of Kertsch Pl. 10. N" 8.
Derselbe Name ist, wie das gleiche Beizeiclien beweist, herzustellen bei Becker:
Bull, hist.-phil. To. XII. p. 60. = Mél. gréco-rom. To. 1. p. 493. N° 11. 12.
I. Tl Der Stempel stammt, wie der zweite Name OA d. h. 0a(crt'c)v) beweist, aus Thasos.
OA Die beiden anderen Namen lassen sich auf verschiedene Weise vervollstà'ndigen. Einen
M Y ganz gleichen Stempel habe ich in den Ant. du Bosph. Cimm. Inscr. N° 55, 3.
bekannt gemacht.
5. EYBOIOY Eùpo&u.
(i. CKYOAC 2>cu'ja; MaXan«[v.]. Zu vergleichen ist der Stempel im Compte-rendu de la
MAAAKftl/ comm. arch. pour l'année 1860. p. 108.
7. IT Dièse nur mit rother Farbe auf den Bauch einer Amphora geschriebenen Buch-
EAAIAI staben sind iiberaus intéressant, weil sic uns zum ersten Maie unmittelbar iiber
die Waare belehren, die in einer solchen Amphora versendet wurde. In diesem
Falle waren es Oliven, eAafa'., vvahrend die Bedeutung des dariiber befindlichen
Monogramms nattirlich nicht niiher bestimmt werden kann. Andere, jedoch un-
verstà'ndliche, mit schwarzer Tinte auf Amphoren geschriebene Inschriften habe
ich in den Ant. o'u Bosph. Cimm. Inscr. N° 56 — 58. mitgetheilt.
zeichnete betîndet sich ain Hais einer Amphora und
hat vertiefte Buchstaben. Die unter N° 7 mitgetheilte
endlich ist mit rother Farbe auf den Bauch eines
Gefà'sses aufgetragen.