Untersuchung' dieses für die Altis
Punktes der vierten Arboitsperiod
Am Fusse der Schalzhäusc
von der Exedra der bisher noch
Pevinicr.il-Tempel — das Metrooi
zerstörter Bau von 6 zu n Säule
gelegt worden und im Anschlus
Kordostecke und dem Stadion-Ein
linsen, welche die bei Pausanias
Andere AutSchlüsse gewährt«
Untersuchung der b>vani
los
nder
Kirche. Nicht
inde H.S. 13 a
als
heller
.ekeln, die Holzstiele get
westliche slärker ist, als d
von Pausanias und ander.
Echo gehört haben. Uebi
sich bis jetzt ebensowenig
it Tempel, und
der Altis nicht
i nahe, in dem-
'heidias zu er-
. 90 m östlich
sen können die
legten und im
leu die vordere
nd •
tWs.-hu
let
der
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Qdmaue
r de
r Altis las.
genaue
als über d
g des
Alt
rs. Die E
ie die
Aufklä
der ganze
Prograv
ime de
rten Arbeits
V. ARCHITEKTONISCHES.
I. Zeus-TEMPEL. Der Grundriss auf Tafel XXXI ist
bestimmt, die im Bande I S. iS mitgeiheiUe (inmdrissskizze
zu ersetzen, deren Maasstab zu klein war, um ausser den
erhaltenen Bautheilen auch die im Fussboden noch vorhandenen
Dübel- und Riege Hoch er, Standspuren u. dgl. genauer zu
verzeichnen. In dem neuen Grundrisse (Maasslab 1 : 150) ist
die Verschiedenheit der Tönungen beibehalten worden. Wegen
ihrer Bedeutung wird auf das im Bande I S. 21 Gesagte
verwiesen. Uebcr dem Grundrisse befindet sieh auf der
Tafel ein Querschnitt identischen Mansstnbcs, der die Höhen-
lage der einzelnen Bautheile über dem Altisterrain sowie die
Stereobalslruktur, soweit solche ohne Zerstörung hat erkundet
werden können, veranschaulicht. Die Querschnitts-Ebene
liegt bei der sechsten Säule des Ptcron — von Westen
gerechnet — und der Blick des Beschauers ist nach Osten
gerichtet. Wenn die oberste Stufe die Ordinate o erhalt,
liegl
Fun
der alte Boden der Altis = —
sohle des Stufenbaues = —3,93;
Oberkante des schwarzen Mnrnmrpllasters im vordersten Theile
des Mittelschiffes der Cella auf+0,39, die des Estrichs in
den Seitenschiffen auf+0,66 und die der Schwellen, auf
denen die inneren Säulenhallen stehen, auf+0,71.
Der ganze tragende Unterbau ist aus demselben Mate-
rials erbaut wie der Oberbau, nämlich aus Muschelkonglomerat,
der deckende Unterbau besteht aus Porosplatten. Zwei
solche Porosschichtcn bilden den Unterboden in der Ringhalle
und im Mittelschiffe der Cella, eine desgl. den Unierboden
in den Seitenstoen. Wie schon früher erwähnt, ist in sehr
ökonomische
geschicbei
Stucklnger
We
dei
rboden überwiegend als Estrich
unter Verwendung von Kiesel-
oen der Cella von mehrfachen
r der Pronaos sowie der vordere
eine etwas reichere Ausstattung
1s des schönen leider sehr zer-
Geschieben, der letztere durch
varzom unpolirtem Marmor.
Punktes der vierten Arboitsperiod
Am Fusse der Schalzhäusc
von der Exedra der bisher noch
Pevinicr.il-Tempel — das Metrooi
zerstörter Bau von 6 zu n Säule
gelegt worden und im Anschlus
Kordostecke und dem Stadion-Ein
linsen, welche die bei Pausanias
Andere AutSchlüsse gewährt«
Untersuchung der b>vani
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nder
Kirche. Nicht
inde H.S. 13 a
als
heller
.ekeln, die Holzstiele get
westliche slärker ist, als d
von Pausanias und ander.
Echo gehört haben. Uebi
sich bis jetzt ebensowenig
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V. ARCHITEKTONISCHES.
I. Zeus-TEMPEL. Der Grundriss auf Tafel XXXI ist
bestimmt, die im Bande I S. iS mitgeiheiUe (inmdrissskizze
zu ersetzen, deren Maasstab zu klein war, um ausser den
erhaltenen Bautheilen auch die im Fussboden noch vorhandenen
Dübel- und Riege Hoch er, Standspuren u. dgl. genauer zu
verzeichnen. In dem neuen Grundrisse (Maasslab 1 : 150) ist
die Verschiedenheit der Tönungen beibehalten worden. Wegen
ihrer Bedeutung wird auf das im Bande I S. 21 Gesagte
verwiesen. Uebcr dem Grundrisse befindet sieh auf der
Tafel ein Querschnitt identischen Mansstnbcs, der die Höhen-
lage der einzelnen Bautheile über dem Altisterrain sowie die
Stereobalslruktur, soweit solche ohne Zerstörung hat erkundet
werden können, veranschaulicht. Die Querschnitts-Ebene
liegt bei der sechsten Säule des Ptcron — von Westen
gerechnet — und der Blick des Beschauers ist nach Osten
gerichtet. Wenn die oberste Stufe die Ordinate o erhalt,
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der alte Boden der Altis = —
sohle des Stufenbaues = —3,93;
Oberkante des schwarzen Mnrnmrpllasters im vordersten Theile
des Mittelschiffes der Cella auf+0,39, die des Estrichs in
den Seitenschiffen auf+0,66 und die der Schwellen, auf
denen die inneren Säulenhallen stehen, auf+0,71.
Der ganze tragende Unterbau ist aus demselben Mate-
rials erbaut wie der Oberbau, nämlich aus Muschelkonglomerat,
der deckende Unterbau besteht aus Porosplatten. Zwei
solche Porosschichtcn bilden den Unterboden in der Ringhalle
und im Mittelschiffe der Cella, eine desgl. den Unierboden
in den Seitenstoen. Wie schon früher erwähnt, ist in sehr
ökonomische
geschicbei
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rboden überwiegend als Estrich
unter Verwendung von Kiesel-
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r der Pronaos sowie der vordere
eine etwas reichere Ausstattung
1s des schönen leider sehr zer-
Geschieben, der letztere durch
varzom unpolirtem Marmor.