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Katharinenspital zu den Sondersiechen <Schwäbisch Gmünd> [Hrsg.]; Stadtarchiv <Schwäbisch Gmünd> [Hrsg.]; Deibele, Albert [Bearb.]
Das Katharinenspital zu den Sondersiechen in Schwäbisch Gmünd: seine Geschichte, Verzeichnis der Urkunden, Akten und Bände mit Beilagen ; 1326 bis zur Gegenwart — Schwäbisch Gmünd, 1969

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https://doi.org/10.11588/diglit.37740#0011
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INHALT

Inhaltsverzeichnis.5*
Vorwort.9*
Abkürzungen. 13*
Benützte Unterlagen zu dieser Arbeit.14*
Veröffentlichungen des Schwäbisch Gmünder Stadtarchivs.16*
A. Albert Deibele: Das Katharinenspital zu den Sondersiechen in
Schwäbisch Gmünd, mit einem Beitrag von Hermann Kissling über:
Die Kapelle St. Katharina und ihre Kunstwerke
I. Einleitung. 1
1. Aus der Geschichte der Aussätzigen. 1
2. Das Recht der Aussätzigen. 4
a) Die bürgerliche Rechtstellung. 5
b) Die eherechtliche Stellung . 6
3. Die Aussätzigenschau und die Aufnahme in die Siechenhäuser . 6
4. Die Lebensordnung in den Siechenspitälern. 7
II. Das Katharinenspital der Sondersiechen in Schwäbisch
Gmünd. 8
1. Die Zeit der Feldsiechen in unserer Stadt. 8
2. St. Katharina als Aussätzigenheim.10
a) Wer ist der Gründer von St. Katharina?.10
b) Wann ist das Siechhaus gegründet worden?.19
c) Das Leben im Siechhause.23
d) Name von St. Katharina.24
e) Das Siechhaus erhält einen eigenen Geistlichen.25
f) St. Katharina wird Pfründhaus. Gesellschaftliche Umschichtung
seiner Bewohner.27
g) St. Katharina kommt zu Vermögen.29
h) Die Einkünfte der Kaplanei der Sondersiechen bis 1500 . . 31
i) Der Personenkreis des Siechhauses .31
k) Rückblick .34
III. St. Katharina als Pfründhaus von 1500 bis 1802 . 35
1. St. Katharina entwickelt sich zu einer reichen Pflege .... 36
2. Von den Pfründnern.40
a) Wer wird auf genommen?.40
b) Das Leben der Pfründner.44
5 *
 
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