48
mhmungen der lezkem sind nur die kombinirken
Wahrnehmungen der erstern, welche oder in sofern
sie zu den keztern oder den Erregungen beitragen,
und sinnlich wirklich wahrgenommen werden. So
ist die Wahrnehmung der Pulsazion, eine Wahr»
nehmung des Mischlings- und Orggnisazionsreizes
des Herzens und der Blutgefäße, des Blutreizes
und anderer Reize, welche zur Pulsazion beitragen,
in sofern alle diese Reize sich bei der Wahrnehmung
dec Pulsazion unfern Sinnen darbieten. Indem
man also die Erscheinungen unsers Körpers gewahr»
nimmt, bemerkt man auch mehr oder weniger die
zu diesen Erscheinungen beitragenden sinnlichen Reize.
Da nun aber die Erscheinungen von ihren Reizen
ausgehen, oder da die leztern sich zu erstern als
sinnliche Erregungen unsers Körpers ihrer Form
und Starke nach kombmiren; so kann man auch die
Erregbarkeit, welche unserer Verstandeserklärung
gemäß zwischen den Reizen als. Reizen und den Er-
scheinungen unsers Körpers als Erregungen, als
ein Vermittler inne geschoben wird, als eine Kraft
betrachten, deren Form und Stärke sich gänzlich
nach der Form und Stärke der Nerze richtet, deren
Produkt sie gleichsam ist. Also eine gewisse Konkur-
renz dreifacher sinnlicher Reize wird als sinnliche
Erregung unsers Körpers wahrgenommen, und die
Erregbarkeit welche als Grund der Erregung an»
gesehen
mhmungen der lezkem sind nur die kombinirken
Wahrnehmungen der erstern, welche oder in sofern
sie zu den keztern oder den Erregungen beitragen,
und sinnlich wirklich wahrgenommen werden. So
ist die Wahrnehmung der Pulsazion, eine Wahr»
nehmung des Mischlings- und Orggnisazionsreizes
des Herzens und der Blutgefäße, des Blutreizes
und anderer Reize, welche zur Pulsazion beitragen,
in sofern alle diese Reize sich bei der Wahrnehmung
dec Pulsazion unfern Sinnen darbieten. Indem
man also die Erscheinungen unsers Körpers gewahr»
nimmt, bemerkt man auch mehr oder weniger die
zu diesen Erscheinungen beitragenden sinnlichen Reize.
Da nun aber die Erscheinungen von ihren Reizen
ausgehen, oder da die leztern sich zu erstern als
sinnliche Erregungen unsers Körpers ihrer Form
und Starke nach kombmiren; so kann man auch die
Erregbarkeit, welche unserer Verstandeserklärung
gemäß zwischen den Reizen als. Reizen und den Er-
scheinungen unsers Körpers als Erregungen, als
ein Vermittler inne geschoben wird, als eine Kraft
betrachten, deren Form und Stärke sich gänzlich
nach der Form und Stärke der Nerze richtet, deren
Produkt sie gleichsam ist. Also eine gewisse Konkur-
renz dreifacher sinnlicher Reize wird als sinnliche
Erregung unsers Körpers wahrgenommen, und die
Erregbarkeit welche als Grund der Erregung an»
gesehen