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Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 19.1906-1907

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Welche Mittel hat der für das Kunstgewerbe entwerfende Künstler, um den Absatz seiner Zeichnungen zu steigern und sich vor wirtschaftlichem Schaden zu bewahren?: Preis-Ausschreiben der "Deutschen Kunst u. Dekoration"
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https://doi.org/10.11588/diglit.9554#0374

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D scheiden sein müssen. Beteiligung an Preis-
■* ausschreiben ist daher auch, wenn möglich,
. mitzumachen, darf aber nicht dazu führen, daß
p man seine Kunden vernachlässigt. Empfehlens-
■■ wert ist auch der Anschluß an den Verein
II der technischen industriellen Beamten Deutsch-
L lands in Berlin, der jedem Mitglied Auskunft

und Rechtsschutz kostenlos gewährt. Bei
□ guten Leistungen und Beachtung vorstehender

Punkte kann man auf sichern Erfolg rechnen.


■■

zweiter vorschlag. O

D. G. Rimstein—Hannover. •

Der Künstler muß in ein ausgesprochenes ^

Verhältnis zur Industrie treten. q

Wie muß das Verhältnis beschaffen sein? m*

Es muß, bis sich hier Normen gebildet O

haben, kontraktlich festgelegt werden. Der g

Künstler verpflichtet sich gegen ein jährliches B«

Fixum wöchentlich, monatlich oder jährlich □

eine bestimmte Zeit für eine Fabrik tätig zu sein. *^

I*

o.'a.-a.'D.'o." □ .■d.'a.'d.'d.'n.^o.'a

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