Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten — 23.1908
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Servaes, Franz: Pflege und Leitung moderner öffentlicher Galerien
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Umschlag
Titelblatt
Schmutztitel
Inhaltsverzeichnis
Mein Haus in Nikolassee
Dührkoop und die moderne Bildnis-Photographie
Zur Tierplastik. Eine Ergänzung
Kunstschau Wien - 1908
42
funden für die verhaltene statische Kraft, für
…
mik. Verheißungsvolle Ansätze für eine künst-
…
Auch für die Plastik im Zimmer sorgt die
44
Kunst schau
…
der modernen europäischen Kunst rückte.
…
traten, die Kraft für eine programmatische
…
Kunst, die ihr Bild stets erneuert. Von der
53
m°dernen Kunst in Wien beruht.
…
!e Kindheit der Kunst wiederholt sich ata-
…
Das Wesen der Kunst in ihrer Wurzel zu
…
Blüte der meisterlichen Kunst senkt mindestens
…
Menschen für das spätere Leben zu erhalten,
…
für Frauen und Mädchen wirkt und für seine
57
Raum für
Zwischenakts-Gedanken im Münchner Künstler-Theater
Der neue Stil: Ästhetische Glossen
74
Wer die angewandte Kunst der letzten
…
unserer neuen angewandten Kunst: ein ruhiges
…
ist dies die Eroberung der angewandten Kunst
…
Tendenzen für das Kunstgewerbe haben, in
75
Kunst sc hau
Wettbewerb für künstlerische Besuchs-Karten
79
Wettbeiverb für künstlerische Besuchs-Karten.
…
durch Propagierung der Kunst erfüllt hat. So war
…
Preisausschreiben, für die insgesamt 4500 Mark
…
sodaß sie für die vorgesehene Wanderausstellung
…
Die Bedingungen für spielerischen Luxus, für
…
unsere „Kunst" sein, auf die wir stolz sein wer-
…
für „die in Frage kommenden" Kreise, um Werke
Abbildungen
Der Frankfurt-Cronberger Künstler-Bund
Pflege und Leitung moderner öffentlicher Galerien
102
Kunst hören nicht auf, Sorgenkinder
…
bieten, immer noch für einen Widersinn zu
…
Galerien sind für das moderne Leben eine
…
Die allererste Grundbedingung für ein förder-
108
und wirkliche Liebe und Sorge für die Kunst
…
der Kunst. Berufskünstler müssen stets zu-
…
meist in ihren Ansprüchen. Die Kunst aber will
…
zufrieden stellen will. Die Kunst hingegen —
111
eine große Liebe für das Werdende und
…
Abständen wird alsdann die Kunst sowohl
…
Museum zu einer Art von Zentralstelle für
Abbildungen
Hessische Landes-Ausstellung für freie und angewandte Kunst - Darmstadt 1908
124
viel Liebe und Erfahrung für den Gegenstand
…
noch die Erfahrung für die Einheitlichkeit der
…
hat überhaupt Geschick für die Gruppierung von
126
AUSSTELLUNGS-RAUM DER GROSSHER/.OGLICHEN LEHR-STÄTTEN FÜR ANGEWANDTE KUNST IN DARMSTADT.
…
Sitzungszimmer für das Großh. Gymnasium in
…
Werkstätten für Innenausbau, in Offenbach a. M.
…
auch eine Abzweigung für die Spülküche ermög-
…
stätten für angewandte Kunst zu üarmstadt,
Kind und Kunst
Die Grabmal-Kunst: auf der hessischen Landes-Ausstellung, Darmstadt
135
DIE GRABMAL-KUNST
…
Wiesbadener Gesellschaft für bildende
…
Hauptanstofj für die gegenwärtige Bewegung auf
…
gelegentlich der dortigen Ausstellung für Christ-
…
für den augenblicklichen Zweck entworfen und
…
stätten der Kunst zu betrachten gewohnt war. —
…
künstlerischer Arbeit zuzuführen, stand für mich
137
Die Grabmal-Kunst au/ der Hessischen Landes-Ausstellung.
…
unverbindlich für den Empfänger Auswahl-
…
Daß die Frage der Kunst auf dem Fried-
…
haft an ein für die Ewigkeit bestimmtes Material
…
ihre warme belebte Oberfläche für Denkmale wie
…
Leiter der Wiesbadener Gesellschaft für bildende Kunst.
…
Kiefersfelden und Hallein (für Osterreich), K. Schwarz
Empfindungs-Bequemlichkeit: (Kunst und Wirtschaft)
Emanuel Margold - Wien
Ein Beitrag zum Städtebau
Schönheit als Weltanschauung
Abbildungen
160
für eine
Münchens Ernte 1908
Über Ingenieur-Ästhetik
179
Garnitur für
180
Gefäß für
Moderne Kunst - und der Staat
190
würde die höchste und für die Dauer wert-
…
Kunstwerke für die wertvollsten an, die vom
…
Man wird also wohl für immer bei der
…
Daß der Staat immer der modernen Kunst
…
daß er noch mehr als bisher für Werke der
Kunst und Welt
202
KUNST UND WELT.
…
Alle Kunst ist Persönlichkeitskunst. Alle
…
Persönlichkeit Kunst. Der Stümper malt Affen,
…
stische Kunst oder symbolistische, ob dieser oder
…
Worten, die wir für diese Dinge haben, auf den
…
reich zur Zeit die Kunst wieder einmal an Indivi-
…
gewerbe, durch die Erziehung zur Kunst große
207
Kunst erziehen. Es bleibt das einzige Mittel, daß
…
Einen Vorgang, der aber die höhere Kunst
…
Kunst erstehen, eine neue Persönlichkeitskunst,
…
Studie daraus machen oder ein Bild, das für die
…
tern. Die große Kunst gestaltet das Geheimnis-
…
In der Kunst wirkt, was zwischen den Dingen
…
das Wort Kunst zum großen Weltlicht machen.
Annie French - Glasgow
Voraussetzungen und Grundlagen der gewerblich-technischen Erziehung
Ein Landhaus in Niedersachsen
Die Einheit der Architektur
Reform der Tanzkunst
237
Kunst führte keine Brücke. Wenn ich eine
…
doch für den Tanz nicht alle Bewegungen in
…
auch für sie etwas anderes. Ich gebe lediglich
…
Geberden, Tanz und Gruppierungen für das Auge:
…
der hohen Wertschäßung dieser Kunst. Heinse
…
Reform dieser Kunst sah.
238
kunst erobert, jene Kunst, die vielleicht am engsten
…
schrift, die der Kunst des Auges gewidmet ist?
…
reichtum der Musik aus, er dichtet sie um für die
…
Hier erwachsen demnach für den bildenden Künst-
…
bildenden Kunst" aufstellte. Weiterhin bedarf alles
…
Die bildende Kunst hat das Theater in ihren
…
Beste für die Zukunft hoffen, n«- emilutitz präg.
Charles Tooby - München
242
nis für die symbolische Bedeutung des Tier-
…
in der bildenden Kunst eine so große Be-
…
im Reich der bildenden Kunst.
Ein ernstes Wort über den kunstgewerblichen Nachwuchs
Neue Buch-Einbände von Paul Kersten
Wettbewerb: Wandbespann- und Möbel-Stoffe
Hans von Marées: Aus Anlass der Marées-Ausstellung in der Sezession in München
267
Gegenwart beschäftigte, für den brauchte
…
für bildende Kunst eine Abhandlung ver-
…
Für die große Öffentlichkeit hatte die
…
übel eine Notiz in der Zeitschrift für bildende
268
»Kunst für Alle«, der eine über die Neapel-
…
Jahr an Bedeutung für unser Kunstleben, son-
…
wunderlichen Gebahren der bildenden Kunst
…
*) Vergl.: »Deutsche Kunst und Dekoration« 1905
277
einheitlicher Kunst mächtig gewachsen und
…
ZUM VERSTÄNDNIS DER KUNST VON HANS v. MAREES.
…
alle Bedingungen für die eindringlichste
…
große Kunst — das Wie.
…
Konstellation für die Wirkung, desto entbehr-
…
einheitlicher Kunst mächtig gewachsen und
…
ZUM VERSTÄNDNIS DER KUNST VON HANS v. MAREES.
…
alle Bedingungen für die eindringlichste
…
große Kunst — das Wie.
…
Konstellation für die Wirkung, desto entbehr-
Zum Verständnis der Kunst von Hanns v. Marées
Die Jubiläums-Möbel-Ausstellung in Wien
Vom Wesen der künstlerischen Begabung
Zur Ästhetik des Ess-Tischs
299
Die Kunst, einen Tisch zu decken, ist ein Stück
…
dort ein allgemeines Bedürfnis, für das die strenge
…
das überlegene Gefühl des Engländers für Stil im
…
bei uns gilt ein Meter schon für eine normale
Keramische Plastik
304
Auch in der Kunst wie überall hat unsere Zeit,
…
dadurch das Bild unserer Kunst, das an sich
…
plastik, für die freilich auch erst seit kurzem
…
Materialien und Techniken für die plastische Ge-
Das deutsche Volk und seine Künstler
308
akzeptieren. Sie stimmt sicherlich für alle
…
für die Ausführung seines Auftrages auf die
…
ein Bedürfnis nach Kunst, aber es hat, von
…
Ich gestehe für meine Person ganz offen,
309
der Kunst möchte man die Entwicklung
…
sind. Genetisch wird die Kunst bei uns
…
weis für diese Tatsache. Weit entfernt, ein
Zum kulturellen Wert zeichnerischer Betätigung
Eine neue Perlen-Häkelei
Karl Walser - Berlin
Zeitgemäße Betrachtung über moderne Medaillen
336
sollen! (:?-:) Sollen wir jeden Stempel für die
…
für alte stilvolle Technik sagen: Nein! wir müssen
Neues von Peter Behrens
352
Kunst, kann man sagen, ist die menschliche
…
Gebilde genügen Behrens für alle seine Kunst-
…
Kunst auf. Seine Hand ist eine Maschine.
353
Einband für die Adresse der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin.
…
für die A. E. G. oft die äußerste Zurückhaltung
…
sonders die für indirektes Licht ziert eine
…
Stücke sind so gezeichnet, daß sie für ver-
Zehn Gebote für Brautpaare
Eine Miet-Wohnung: eingerichtet von Architekt Gustav Goerke - Berlin
ac
DEUTSCHE KUNST
…
Gebieten der Kunst Mk. 2.— statt Mk. 2.50.
…
Illustrierte Monatshefte für die Ausschmückung
…
Freude für jeden Gebildeten.
…
VI. Nordwestdeutsehe Kunst-Ausstellung Ol-
…
TU. Ein Dokument Deutseher Kunst. (Die
…
zeugnisse, Keramik, Klein-Plastik, Kunst-Verglasungen.
…
Kunst 1902. Eine Revue über das Kunstgewerbe aller
…
Ausführliche Prospekte über diese Zeitschriften sowie weitere Kunst-
Maßstab/Farbkeil
Pflege und Leitung moderner öffentlicher Galerien.
ALFRED OPPENHEIM.
sprechend größeren Raum für ihre Werke zu
beanspruchen haben. So hat man in Berlin
sehr richtig Menzel, in Wien Waldmüller mit
besonderen Kollektionen bedacht. Ist nach
dieser Richtung der Grundstock richtig gelegt
und der fernere Ausbau glücklich in die Wege
geleitet, so wird der andere Zweck des Pro-
gramms der sein, der heimischen Kunst und
den heimischen Kunstfreunden durch Einreihung
fremder Werke Genuß und Anregungen dar-
zubieten. Hierbei sollten die Meister zweiten
und dritten Grades möglichst zurückgedrängt,
hingegen diejenigen ersten Grades mit der
ganzen Pracht ihres Könnens in den Vorder-
grund gestellt werden. Je weiter eine Galerie
angelegt ist, desto ersprießlicher wird sich
nach dieser Richtung ihr Wirkungskreis aus-
dehnen können. So ist die Berliner National-
galerie mit gutem Grund als eine universell-
deutsche Sammlung durchgeführt worden, bei
der das märkisch-preußische Element nur eine
gut betonte lokale Note abgibt, ohne für
das ganze den Ausschlag geben zu dürfen.
Hingegen ist es richtig, daß die Wiener
Sammlung ihren österreichischen
Grundcharakter stärker betonen.
Wäre in Wien ein Direktor, so
hätte er dort eine herrliche Auf-
gabe. Zumal auch was den er-
weiterten Ausbau der Galerie
betrifft. Denn da von Außer-
Österreichischem beinahe noch
nichts vorhanden ist, so bleibt
eben fast noch alles zu tun.
Noch ist weder Menzel, noch
Leibi (außer zwei Studienköpfen),
noch Manet, noch Monet (außer
einem Studienkopf), noch so
viele Andere der großen Meister
entsprechend vertreten. Wirklich
gut hingegen Klinger und Segan-
tini. Auch Böcklin tritt mit
seiner großen Meeresidylle vom
Jahre 1887 mächtig hervor.
Welche Kopflosigkeit daher, wo
noch soviele Lücken anszufüllen
waren, einen zweiten Böcklin
recht minderer Qualität (die ganz
späte »Venus Genetrix«) und
ohnedies für einen unverhält-
nismäßig teuren Preis (80 000
Mark) hinzuzukaufen 1 Ganz
außerhalb eines vernünftigen
Planes lag ferner die Erwer-
bung eines mittelmäßigen Por-
träts von Goya (wobei man
wenigstens die eine Vorsicht übte, das Bild
sich schenken zu lassen). Denn Goya hat
gerade in dieser Sammlung, für die bisher der
heimische Waldmüller nach rückwärts den ge-
schichtlichen Grenzpunkt sehr richtig fixierte,
garnichts zu suchen. Ich führe diese beiden
Beispiele an, um zu zeigen, wie schwer es ist, den
Ausbau einer Sammlung konsequent und um-
sichtig zu leiten. An sich ist es ja stets ver-
führerisch, einen Böcklin oder Goya (selbst
mittlerer Güte) zu kaufen. Wenn aber aus diesem
Grunde die nächsten und notwendigsten Ziele
und Bedürfnisse aus dem Auge verloren werden
und die klaflendsten Lücken jahrelang weiter
klaffen müssen, so werden derartige »Gelegen-
heitskäufe« (von der Überzahlung ganz abge-
sehen) zu dilettantenhaften Willkürlichkeiten.
Als letzter Hauptpunkt bei einer modernen
Galerie bleibt zu merken: daß sie, als ge-
schlossener und lebendiger Organismus, selber
ein Kunstwerk sei. Sehr viel wird hierzu
naturgemäß das Haus beitragen, in dem die
Sammlung untergebracht ist. Noch sah ich
kein einziges, das unseren vorgeschrittenen
Porträt Dr. Z.
112
ALFRED OPPENHEIM.
sprechend größeren Raum für ihre Werke zu
beanspruchen haben. So hat man in Berlin
sehr richtig Menzel, in Wien Waldmüller mit
besonderen Kollektionen bedacht. Ist nach
dieser Richtung der Grundstock richtig gelegt
und der fernere Ausbau glücklich in die Wege
geleitet, so wird der andere Zweck des Pro-
gramms der sein, der heimischen Kunst und
den heimischen Kunstfreunden durch Einreihung
fremder Werke Genuß und Anregungen dar-
zubieten. Hierbei sollten die Meister zweiten
und dritten Grades möglichst zurückgedrängt,
hingegen diejenigen ersten Grades mit der
ganzen Pracht ihres Könnens in den Vorder-
grund gestellt werden. Je weiter eine Galerie
angelegt ist, desto ersprießlicher wird sich
nach dieser Richtung ihr Wirkungskreis aus-
dehnen können. So ist die Berliner National-
galerie mit gutem Grund als eine universell-
deutsche Sammlung durchgeführt worden, bei
der das märkisch-preußische Element nur eine
gut betonte lokale Note abgibt, ohne für
das ganze den Ausschlag geben zu dürfen.
Hingegen ist es richtig, daß die Wiener
Sammlung ihren österreichischen
Grundcharakter stärker betonen.
Wäre in Wien ein Direktor, so
hätte er dort eine herrliche Auf-
gabe. Zumal auch was den er-
weiterten Ausbau der Galerie
betrifft. Denn da von Außer-
Österreichischem beinahe noch
nichts vorhanden ist, so bleibt
eben fast noch alles zu tun.
Noch ist weder Menzel, noch
Leibi (außer zwei Studienköpfen),
noch Manet, noch Monet (außer
einem Studienkopf), noch so
viele Andere der großen Meister
entsprechend vertreten. Wirklich
gut hingegen Klinger und Segan-
tini. Auch Böcklin tritt mit
seiner großen Meeresidylle vom
Jahre 1887 mächtig hervor.
Welche Kopflosigkeit daher, wo
noch soviele Lücken anszufüllen
waren, einen zweiten Böcklin
recht minderer Qualität (die ganz
späte »Venus Genetrix«) und
ohnedies für einen unverhält-
nismäßig teuren Preis (80 000
Mark) hinzuzukaufen 1 Ganz
außerhalb eines vernünftigen
Planes lag ferner die Erwer-
bung eines mittelmäßigen Por-
träts von Goya (wobei man
wenigstens die eine Vorsicht übte, das Bild
sich schenken zu lassen). Denn Goya hat
gerade in dieser Sammlung, für die bisher der
heimische Waldmüller nach rückwärts den ge-
schichtlichen Grenzpunkt sehr richtig fixierte,
garnichts zu suchen. Ich führe diese beiden
Beispiele an, um zu zeigen, wie schwer es ist, den
Ausbau einer Sammlung konsequent und um-
sichtig zu leiten. An sich ist es ja stets ver-
führerisch, einen Böcklin oder Goya (selbst
mittlerer Güte) zu kaufen. Wenn aber aus diesem
Grunde die nächsten und notwendigsten Ziele
und Bedürfnisse aus dem Auge verloren werden
und die klaflendsten Lücken jahrelang weiter
klaffen müssen, so werden derartige »Gelegen-
heitskäufe« (von der Überzahlung ganz abge-
sehen) zu dilettantenhaften Willkürlichkeiten.
Als letzter Hauptpunkt bei einer modernen
Galerie bleibt zu merken: daß sie, als ge-
schlossener und lebendiger Organismus, selber
ein Kunstwerk sei. Sehr viel wird hierzu
naturgemäß das Haus beitragen, in dem die
Sammlung untergebracht ist. Noch sah ich
kein einziges, das unseren vorgeschrittenen
Porträt Dr. Z.
112