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Dorotheum <Wien [Hrsg.]
Katalog der Kunst-Sammlungen aus dem Nachlasse des Herrn Karl Ferdinand Grafen de la Roche, Graz: Ölgemälde alter Meister, Miniaturen, Aquarelle, Zeichnungen, Bronzen, Arbeiten in Marmor, Metall, Elfenbein, Stein, Perlmutter, Wachs, Glas, Holz, Standuhren, europäische und ostasiatische Porzellane und Fayencen, Kunstmobiliar (darunter das Arbeits- und Schlafzimmer des Königs Louis Bonaparte von Holland) ; Auktion von Montag den 21. bis Mittwoch den 23. Februar 1910 — Wien, 1910

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https://doi.org/10.11588/diglit.16273#0029
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157. Schale, Kupfer, getrieben.

158. Antike Bronzeausgrabungen, drei Spiralen und zwei Henkel,
patiniert.

159. Ein Paar Vasen, Bronze, vergoldet, italienisch.

160. Kleines Standkruzifix und fünf Steinbreloques in Silberfassung.

161. Engel, Bronze, vergoldet.

162. Ein Pferd, Metall, bronziert, auf grünem Sockel.

163. Ein Pferd, Metall, bronziert, auf grünem Sockel.

164. Ein Paar Venezianer Messingleuchter.

165. Kleiner Eber als Briefbeschwerer, Bronze, nach Tacci.

166. Kokosbecher mit glatter vergoldeter Bronzemontierung, ohne Deckel.

167. Alter, glatter Korbdegen mit schmaler Klinge.

168. Kleine alte Eisenschere mit Original-Eisen- und Messinghülse, ferner
ein messinggraviertes Etui, eine Eisenscheide und zwei kleine
Renaissance-Bronzekaryatiden.

169. Kleines altdeutsches Bronzeührchen, unvollständig.

170. Teil eines altitalienischen Tintenzeuges aus drei knieenden Figürchen
gebildet, Bronze.

171. Zwei Reliquienbehälter, Bronze, vergoldet, mit Glashülsen.

172. Ein Paar gravierte Venezianer Messingleuchter.

173. Kleiner Stier, als Briefbeschwerer montiert, grünpatinierte Bronze.

174. Zwei Plaketten, Diana und Aktäon, Kupfer getrieben, und Maria
mit dem Kinde, von Engeln umgeben. Bronzeguß. Letztere in ver-
goldetem Holzrahmen.

175. Vier kleine Bronzefragmente, zwei Frauenbüsten, alte kleine Büste
eines Klerikers und vergoldetes Amorköpfchen.

176. Alte Bronzefigur in knieender Stellung, eine Muschel haltend.

177. Alte Bronzegruppe, Krieger, der eine weibliche Gestalt emporheben
will und sich das Schwert in die Brust stößt. Nach der Antike aus-
geführt von Righetti in Rom 1787.

Siehe Abbildung Tafel VI.
 
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