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https://doi.org/10.11588/diglit.15553#0067
FÄCHER
253 FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, durchbrochen geschnitzt, mit Louis XVI.-
Ornamenlen aus aufgelegtem Gold und Silber dekoriert. Die Fahne aus
Pfauenhaut, einerseits bemalt mit flüchtiger Landschaftsskizze, auf der Haupt-
seife in bunter Äguarellmalerei mit figuraler ländlicher Darstellung einer Obsternte.
Wahrscheinlich Wiener Arbeil, um 1775.
Abbildung Tafel 80.
254 FÄCHER aus Elfenbein, bemalt mit bunten Landschaften und der Darstellung
des Raubes der Helena.
18. Jahrhundert, Milte.
Abbildung Tafel 80.
255 Kleiner FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, ornamental reich durchbrochen und
geschnitzt. In der Milte ovale figürliche Darstellung, flankiert von zwei Einzel-
figuren in Feldern. Die Fahne aus Schwanenhaut mit figuraler mythologischer
Darstellung in Guaschmalerei.
Wahrscheinlich Wiener Arbeit, 18. Jahrhundert, Ende.
Abbildung Tafel 80.
256 FÄCHER. Das Gestell aus Elfenbein, in der Art der ostasialisdien Goldlacke
bunt bemalt. Die Fahne aus Pergament, beiderseits bemalt mit figuralen
Chinoiserien, außerdem mif aufgelegten Flitferplättchen. Die Gesichter aus kleinen
aufgelegten und bemalten Elfenbeinplättchen.
Abbildung Tafel 80.
257 FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, zierlidi durchbrochen, die Fahne aus
Schwanenhaut, mif der Darstellung einer Parforcejagd.
Englisch oder französisch, 18. Jahrhundert, letztes Viertel.
Abbildung Tafel 80.
258 FÄCHER, das Gestell aus Perlmuttor, die Stäbe reich durchbrodien und ver-
ziert mit Blüten, Ranken, Trophäen, Medaillons und Feldern mif mythologischer
Darstellung und Kinderszenen, in Gold und Silber. Die Fahne aus Schwanen-
haut, bemalt mit einer Hochzeit in anliker Gewandung in ovalem Feld, die
übrige Fläche bemalt mit Fruchtstücken, Streublumen und Goldrocaillen.
Um 1775.
Abbildung Tafel 80.
45
253 FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, durchbrochen geschnitzt, mit Louis XVI.-
Ornamenlen aus aufgelegtem Gold und Silber dekoriert. Die Fahne aus
Pfauenhaut, einerseits bemalt mit flüchtiger Landschaftsskizze, auf der Haupt-
seife in bunter Äguarellmalerei mit figuraler ländlicher Darstellung einer Obsternte.
Wahrscheinlich Wiener Arbeil, um 1775.
Abbildung Tafel 80.
254 FÄCHER aus Elfenbein, bemalt mit bunten Landschaften und der Darstellung
des Raubes der Helena.
18. Jahrhundert, Milte.
Abbildung Tafel 80.
255 Kleiner FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, ornamental reich durchbrochen und
geschnitzt. In der Milte ovale figürliche Darstellung, flankiert von zwei Einzel-
figuren in Feldern. Die Fahne aus Schwanenhaut mit figuraler mythologischer
Darstellung in Guaschmalerei.
Wahrscheinlich Wiener Arbeit, 18. Jahrhundert, Ende.
Abbildung Tafel 80.
256 FÄCHER. Das Gestell aus Elfenbein, in der Art der ostasialisdien Goldlacke
bunt bemalt. Die Fahne aus Pergament, beiderseits bemalt mit figuralen
Chinoiserien, außerdem mif aufgelegten Flitferplättchen. Die Gesichter aus kleinen
aufgelegten und bemalten Elfenbeinplättchen.
Abbildung Tafel 80.
257 FÄCHER, das Gestell aus Elfenbein, zierlidi durchbrochen, die Fahne aus
Schwanenhaut, mif der Darstellung einer Parforcejagd.
Englisch oder französisch, 18. Jahrhundert, letztes Viertel.
Abbildung Tafel 80.
258 FÄCHER, das Gestell aus Perlmuttor, die Stäbe reich durchbrodien und ver-
ziert mit Blüten, Ranken, Trophäen, Medaillons und Feldern mif mythologischer
Darstellung und Kinderszenen, in Gold und Silber. Die Fahne aus Schwanen-
haut, bemalt mit einer Hochzeit in anliker Gewandung in ovalem Feld, die
übrige Fläche bemalt mit Fruchtstücken, Streublumen und Goldrocaillen.
Um 1775.
Abbildung Tafel 80.
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