670 Der patriotische, musikalische Mohr. Am Fenster einer einfachen Kammer sitzt
ein Neger mit einem Flügelhorn in der Hand und einem Notenblatt <Gott
erhalte) auf den Knien. An der Wand das Bildnis des Kaisers Franz I. Darunter
ein Kaktusblumentopf mit dem Doppeladler.
öl. Holz. Bezeichnet: Alb. Schindler 1836. Dieses Gemälde blieb bis zu seinem Tode im
Atelier des Künstlers <vergl. das Bild Nr. 671). 39:31
Siehe Abbildung Tafel XXVII
671 Der Künstler in seinem Atelier, in rotem Schlafrock an der Starfeilei sitzend.
Neben ihm steht ein Knabe mit einer blauen Schürze, links ein Mädchen, das
durch ein Diopter sieht. An der Wand hängt die Kopie <Christus in Emaus)
nach Tizian <siehe Nr. 669), rechts das Mohrenbild <vergl. Nr. 670).
Öl. Holz. 18-5:24
Siehe Abbildung Tafel XXVIII
672 Die Trauung Albert Schindlers in der Klosterneuburger Stiftskirche. Skizze.
Linter dem Gefolge Waldmüller, Danhauser, Schubert, Fendi und Ranftl.
öl. Hol-, 32 : 26
Siehe Abbildung Tafel XXIX
673 Selbstbildnis des Künstlers als Bräutigam, 1837.
Aquarell. 7'5 : 6
Auf der Rückseite der Bleistiftvermerk: Bekanntschaft gemacht mit Albert Schindler den
6. August 1837 in Breitensee, den 8. August hat er sich mir erklärt und seine Liebe mir
gestanden und ich ihm die meine. Antonie Birnögger,
Siehe Abbildung Tafel XXIII
674 Salzburger Prunkofen und Renaissancestuhl,
Aquarell, unvollendet. 18 : 24
675 Holländische Bauernstube. In der Mitte eine sitzende Bäuerin mit einem Wickel^
kind am Arme.
Öl. Papier. 17:22
Siehe Abbildung Tafel XXV
676 Das Schönburgpalais in Wien.
Aquarell, unvollendet. 18 '• 13
677 Bildnis des Sohnes des Künstlers in Marineuniform.
Öl. Leinwand. 19 : 15
678 Zwei Wappenentwürfe. Auf den Rückseiten Genreszenen.
679 Zwei Blatt. Invalide eine Bettlerin beschenkend. Ein Handwerksbursche labt
seinen Genossen. (Auf der Rückseite rauchende Knaben.)
Bleistiftskizzen. Ein Blatt bezeichnet: A. Schindler. 20:25, 15:16
- 67 -
ein Neger mit einem Flügelhorn in der Hand und einem Notenblatt <Gott
erhalte) auf den Knien. An der Wand das Bildnis des Kaisers Franz I. Darunter
ein Kaktusblumentopf mit dem Doppeladler.
öl. Holz. Bezeichnet: Alb. Schindler 1836. Dieses Gemälde blieb bis zu seinem Tode im
Atelier des Künstlers <vergl. das Bild Nr. 671). 39:31
Siehe Abbildung Tafel XXVII
671 Der Künstler in seinem Atelier, in rotem Schlafrock an der Starfeilei sitzend.
Neben ihm steht ein Knabe mit einer blauen Schürze, links ein Mädchen, das
durch ein Diopter sieht. An der Wand hängt die Kopie <Christus in Emaus)
nach Tizian <siehe Nr. 669), rechts das Mohrenbild <vergl. Nr. 670).
Öl. Holz. 18-5:24
Siehe Abbildung Tafel XXVIII
672 Die Trauung Albert Schindlers in der Klosterneuburger Stiftskirche. Skizze.
Linter dem Gefolge Waldmüller, Danhauser, Schubert, Fendi und Ranftl.
öl. Hol-, 32 : 26
Siehe Abbildung Tafel XXIX
673 Selbstbildnis des Künstlers als Bräutigam, 1837.
Aquarell. 7'5 : 6
Auf der Rückseite der Bleistiftvermerk: Bekanntschaft gemacht mit Albert Schindler den
6. August 1837 in Breitensee, den 8. August hat er sich mir erklärt und seine Liebe mir
gestanden und ich ihm die meine. Antonie Birnögger,
Siehe Abbildung Tafel XXIII
674 Salzburger Prunkofen und Renaissancestuhl,
Aquarell, unvollendet. 18 : 24
675 Holländische Bauernstube. In der Mitte eine sitzende Bäuerin mit einem Wickel^
kind am Arme.
Öl. Papier. 17:22
Siehe Abbildung Tafel XXV
676 Das Schönburgpalais in Wien.
Aquarell, unvollendet. 18 '• 13
677 Bildnis des Sohnes des Künstlers in Marineuniform.
Öl. Leinwand. 19 : 15
678 Zwei Wappenentwürfe. Auf den Rückseiten Genreszenen.
679 Zwei Blatt. Invalide eine Bettlerin beschenkend. Ein Handwerksbursche labt
seinen Genossen. (Auf der Rückseite rauchende Knaben.)
Bleistiftskizzen. Ein Blatt bezeichnet: A. Schindler. 20:25, 15:16
- 67 -