Dorotheum <Wien> [Hrsg.]: Freiwillige Versteigerung: Mobiliar (Tabernakelkasten, Kommoden, Salongarnituren, Zierschränke), Spinett, Luster, Appliken, Perserteppiche, Gemälde, darunter Jan Asselyn ..., Arbeiten des Kunstgewerbes, Elfenbein, Silber, Antiquitäten, Service, Vitrinenstücke aus dem Familienbesitz eines Großindustriellen, Wien, I., Reichsratstraße 17 ; Versteigerung: Mittwoch, 24. Juni 1931 (Wien, 1931)

Im Dorotheum und seinen Zweiganstalten finden täglich acht bis zwölf

Auktionen statt. Zur Ausbietung gelangen:

Pretiosen (Schmucksachen), Silber und Chinasilber, Brillanten, Perlen
und sonstiger Schmuck; Gebrauchsgegenstände aller Art, Kleider,
Wäsche, Schuhe, Pelze, Felle, Mäntel; Schönes Mobiliar, Klaviere,
Perser- und Inländer-Teppiche, Luster, Lampen, Kunstgegenstände,
Antiquitäten, Arbeiten des Kunstgewerbes; photographische Apparate,
Operngläser, Feldstecher; Nähmaschinen,Schreibmaschinen, Fahrräder;
Musikinstrumente, Jagdgewehre, Sportsachen; Briefmarken,
Bücher und Musikalien; technische Gegenstände, Kraftfahrzeuge.

Die jeden Samstag erscheinenden illustrierten „Mitteilungen
des Dorotheum" bringen eine Übersicht, wann und in welchem Saale
die obangeführten Gegenstände, die auszugsweise mit Angabe des Ausrufs-
preises verzeichnet sind, besichtigt werden können und zur Versteigerung
gelangen.

Der Bezugspreis der „Mitteilungen des Dorotheum" beträgt halbjährig
S 3.—, ganzjährig S 6.—.

Die Abonnenten der „Mitteilungen" erhalten auch die illustrierten Kataloge
der im Franz-Josef-Saale veranstalteten „Großen Auktionen" kostenlos
zugesendet.

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Wien, am ................................................... 1931

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auf 7a Jahr zum Preise von S 3.—

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Versteigerungsanstalt

Wien, I.