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Dryander, Johann
Das Nocturnal Odder Die nachtvhr — Frankfurt a.M., 1535 [VD16 E 671]

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https://doi.org/10.11588/diglit.2413#0003
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Vorrede D. Jo. DrMdrr/
Lberdiffe Nacht-vH:.
S hat der hschuerstendig vnd aller guten künsten lieb e
g^>haberher IacSbköbelScatschreiber zu (Oppenheim in>»
^8» zeit seines lebens gar einen grossen gefallen vnnd belast-
VNg mit den Mathematischen Instrumenten vmbzugehn g«
habt/die selbigen zubeschieiben vnnd mit klarem verstände an
eag zubringen /wie er das mir dem Astrolabio so er ausszwo sd
der dreierlei weiss g-truckt/mitdem Visir vnd Rechenbachlein
vn dem grossen Römische Ralender wol angzeigt har. In sol-
ch! v»rn-m en allwegengestanden/daser derer Instrumenten
vil an tag m5cht bringen-Hierauffhac der gäcrig h-r jm vil ar
beicvndgrossenksst-nIass-nauffgehen/S-inalso gar vil ding
vastlieblich durch sn angefangen/aber durch den vnuersehen
lichentsdt nie zumangestelcen end volnfiirer wsrd-N/Istdlß
Nachtäwerlin in sslchem fall auch dahinden bliben.
Dieweil ich abermic obgnanten Herr Jacoben/gar vil heim
üchevnd freunkliche gmeinschaffc gehabt /vnd als vil di-M-
thematischen künst« delangc/zugleich mir sm prackiciere
vndangestanden/habsmzunehrndiss Instrumenclin
wiksampevilenandernsoa»chbeikargem herfij»
kommen sollen/wik eine» kleinen verstände
vnnd ausslegang ann eag wollen brin»
gen/freantlicher Meinung bitte»
de iedermau sslchs in gutem
aMuncmen.
 
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