sätzliche Hofstellen erweitert, zum einen in
Anlehnung an den alten Kernbereich, dann
nördlich und östlich der Neetze.
Das Ortsbild wird heute entscheidend mit-
geprägt durch die Einheitlichkeit der Feld-
steinmauern als Begrenzung des Straßen-
raumes der Hauptstraße und die platzartige
Erweiterung des grünen Brinks. Zwar sind
die Hofanlagen in ihrem Gebäudebestand
überwiegend erneuert, jedoch sind mit Nr. 2
(1834) und Nr. 3 (1855) sowie mit dem
Wohn-, Wirtschaftsgebäude Nr. 1 (1870)
noch Zweiständerbauten von weitgehend
originalem Zustand vorhanden. Auch die
Wassermühle Nr. 5 von 1819 mit dem 1902
nach Brand erneuerten Wohnhaus und die
Wasseranlagen blieben erhalten.
Dahlenburg-Ellringen, Flurkarte, 1827
Dahlenburg-Buendorf, Nr. 3, Kastanienallee
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 3,1855
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 2,1834
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 1,1870
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 5, Wassermühle,
1819/1902
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Anlehnung an den alten Kernbereich, dann
nördlich und östlich der Neetze.
Das Ortsbild wird heute entscheidend mit-
geprägt durch die Einheitlichkeit der Feld-
steinmauern als Begrenzung des Straßen-
raumes der Hauptstraße und die platzartige
Erweiterung des grünen Brinks. Zwar sind
die Hofanlagen in ihrem Gebäudebestand
überwiegend erneuert, jedoch sind mit Nr. 2
(1834) und Nr. 3 (1855) sowie mit dem
Wohn-, Wirtschaftsgebäude Nr. 1 (1870)
noch Zweiständerbauten von weitgehend
originalem Zustand vorhanden. Auch die
Wassermühle Nr. 5 von 1819 mit dem 1902
nach Brand erneuerten Wohnhaus und die
Wasseranlagen blieben erhalten.
Dahlenburg-Ellringen, Flurkarte, 1827
Dahlenburg-Buendorf, Nr. 3, Kastanienallee
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 3,1855
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 2,1834
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 1,1870
Dahlenburg-Ellringen, Nr. 5, Wassermühle,
1819/1902
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