Dybold, Ludwig [Mutmaßl. Verf.] [Editor]: Fama Mystica Hermetica von dem grossen Universal-Stein, oder Lapide Philosophorum der uralten Weisen, ein abgenöthigter Beweiß von desselben wahrhaftigem Daseyn: Als eine Antwort auf dasjenige Avertissement, das eine unbekannte ... Feder ... 1765 durch das Frankfurter und Erlanger Wochenblat an die erlauchten Hohen Societäten Londen, Paris, Berlin [et]c. [et]c. abgegeben, und offentlich bekannt gemacht hat [et]c. (Frankfurt am Main, 1772) [VD18 13935380]

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^u^enins saget wie oben schon aße^
girt: er habe allzeit in denen Metallen grosse
Geheimnisse angetroffen, wann sie ^l>.
durch ein behöriges Menstruum reducitt wcr^
den , wer aber äusser einem solchen behängen
Solvenz in denen Metallen suche , der habe
Zeit, Müh und Arbeit verlohren, und seines
Zwecks gänzlich verfehlet. Auf gleichen
Schlag redec auch der unbekannte Autor des
Tractatleins, vom philosophischen Wasser,
wann er saget: Merke mit höchstem Fleiß,
daß ohne dieses Wasser, lvic-rcnrlo ?ln!<>sop^>-
rnm, ^llentirnnm I_tnivei , j. e» W-eineßig
das^olpu8 SoliZ nicht kan aufgelöst, regeni-
ret, und als durch die Wiedergeburt,-neu-
gebobren werden, zu mahlen dassclbige in die-
sem Brunnen der Weivbeir, in dem Wasser
des Lebens, d. i. in seinem Geist und Seele
muß neugebohren werden, und in seiner Mut-
terleib eingehen, darin ü'oervollkommen zu
werden. Wie Euer Erlaucht zu Folge ihrer
Experimenten mit dem össgtcn sehr feurigen
Wasser erwiesen und gezeiget haben. Daß
dasselbe nicht nur besagte mineralische Cörper
solvirt, sondern redicaliter rcducirct, und in
siigmIin ^atLl-ilnn verwandlet hat, nebst der
Verbesserung ihrer Natur und Wesens, kei-
neswegs aber mit nickt gehörigen Solvenz, sie
seyen von was Art sie wollen, als Wasser,
Geist, Oel, oder liquoriscken Wesen, noch
weniger aber von scharffen Essenzen, giftigen
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