ÜR die Kenntnis der Holzschnittkunst des 15.
Jahrhunderts sind die vorliegenden Blätter
aus der Oeff. Kunstsammlung zu Basel von
nicht zu unterschätzender Bedeutung, uraso-
mehr als sie sich nicht auf die Spätzeit
beschränken, sondern sich auch auf die frü-
heren Jahre verteilen und so ein anschau-
liches Bild dieser Kunstentwicklung zu ge-
ben vermögen.
Viele von ihnen, und gerade die besten Stücke, sind Unika, andere sind spätere,
zumeist im 17. Jahrhundert entstandene Abdrücke vom Originalholzstock, die aber
auch in anderen Sammlungen nur in solchen Abzügen vorkommen.
Die Anordnung der Blätter geschah nach folgenden Gesichtspunkten:
I. Christusdarstellungen. Nr. 1—7.
II. Mariendarstellungen. Nr..- 8„
III. Heiligendarstellungen. N^j^^rf."
IV. Allgemein-kirchliche Dar-ätelluilgen. Nr. 16—17.
V. Profane Darstellungen. Nr. 18—20.
Den Schluß bilden die schon anderweitig publizierten Blätter: Nr. 21—25.
Jahrhunderts sind die vorliegenden Blätter
aus der Oeff. Kunstsammlung zu Basel von
nicht zu unterschätzender Bedeutung, uraso-
mehr als sie sich nicht auf die Spätzeit
beschränken, sondern sich auch auf die frü-
heren Jahre verteilen und so ein anschau-
liches Bild dieser Kunstentwicklung zu ge-
ben vermögen.
Viele von ihnen, und gerade die besten Stücke, sind Unika, andere sind spätere,
zumeist im 17. Jahrhundert entstandene Abdrücke vom Originalholzstock, die aber
auch in anderen Sammlungen nur in solchen Abzügen vorkommen.
Die Anordnung der Blätter geschah nach folgenden Gesichtspunkten:
I. Christusdarstellungen. Nr. 1—7.
II. Mariendarstellungen. Nr..- 8„
III. Heiligendarstellungen. N^j^^rf."
IV. Allgemein-kirchliche Dar-ätelluilgen. Nr. 16—17.
V. Profane Darstellungen. Nr. 18—20.
Den Schluß bilden die schon anderweitig publizierten Blätter: Nr. 21—25.