n,. thrishc 'r l,eo'-oAi,anzeigen/ucmlich/daß die»
se makeci dem gemeine» Mann zu fchwcr/und
tz, nicht aufdie Cantzel / sondern auf die hohe
Schulen gehörig/sich doch hierausergibt/daß
der Rcformirte gemeine Mann durch diese m
W dcrH.Schrifftgewöhnliche x^ncralReden in
dein obvcrmeldten Glauben unterhalten/und
tz, solcher zur Seligkeit genugsam von den Re»
w, formirten Predigern gehalten/ folglich dersel»
>io. be Glaube dcß gemeinen Manns von ihnen
N gut geheissen und -xprobirc werde.
A Endlich ist der beiderseits gemeinen Manns
jj, Glaub von der Gnadenwa hi daher offenbar/
M daß Lutherische ibelllvA! lchren/daß der ein»
N faltig im Glauben einher gehende Reformirte
W gemeine Mann im Grund der Seligkeit nicht M"
trre/indem nun dieser mit deß Lutherischen ge»
ä meinen MannsGlauben/wie obgemelt/ über»
ein komt / so folget / daß fle beiderseits im
K Grund und Fundamenteinig scyen.
E Alles obige hat heutiges Tages desto weni»
«j gerZweiffcl/wcil/wicobangeregt/sovielLu»
therischeibcolOgi.und gantze ikeologische
E, colieZis einmütdig den beiderseitigen Grün-
in den GlaubensȀrticuln bejahen.
M Den n. Punkten von der Person und Amt
m Christi belangend/ so glaubt und bekennet der
E gemeine Mann beiderseits/ daß derHErrIe»
sus Christus seye die zweite Person der Gott» .
heit/waarerGOtt undwaarerMensch in einer
»» Person/ in welcher beyde Naturen uütcrschie»
» A z dm
se makeci dem gemeine» Mann zu fchwcr/und
tz, nicht aufdie Cantzel / sondern auf die hohe
Schulen gehörig/sich doch hierausergibt/daß
der Rcformirte gemeine Mann durch diese m
W dcrH.Schrifftgewöhnliche x^ncralReden in
dein obvcrmeldten Glauben unterhalten/und
tz, solcher zur Seligkeit genugsam von den Re»
w, formirten Predigern gehalten/ folglich dersel»
>io. be Glaube dcß gemeinen Manns von ihnen
N gut geheissen und -xprobirc werde.
A Endlich ist der beiderseits gemeinen Manns
jj, Glaub von der Gnadenwa hi daher offenbar/
M daß Lutherische ibelllvA! lchren/daß der ein»
N faltig im Glauben einher gehende Reformirte
W gemeine Mann im Grund der Seligkeit nicht M"
trre/indem nun dieser mit deß Lutherischen ge»
ä meinen MannsGlauben/wie obgemelt/ über»
ein komt / so folget / daß fle beiderseits im
K Grund und Fundamenteinig scyen.
E Alles obige hat heutiges Tages desto weni»
«j gerZweiffcl/wcil/wicobangeregt/sovielLu»
therischeibcolOgi.und gantze ikeologische
E, colieZis einmütdig den beiderseitigen Grün-
in den GlaubensȀrticuln bejahen.
M Den n. Punkten von der Person und Amt
m Christi belangend/ so glaubt und bekennet der
E gemeine Mann beiderseits/ daß derHErrIe»
sus Christus seye die zweite Person der Gott» .
heit/waarerGOtt undwaarerMensch in einer
»» Person/ in welcher beyde Naturen uütcrschie»
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