Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
SchuUheitz und detz'eu angehövige Viirgeeschafl?)

'Vaspar Bsßlers lvitwe hat bei sich ihre» tochterman IVilhelnien
Rlein (der doch aus Frankreichischem Zug ^) uoch uit wieder
koiumeu) mit deu seiuigen,

Zacob Gauwen Mittib, s.

Dabei Äiliau Beer mit seim ll)eib, der Bürger uud ein
bveiuschenk ist, uud Bartel N. (Lauzleiverwanter,

Noch ein lvitwe bileleim, alten Gammermeisters ^) Base,
^alff Loß, bveißgerber, 3.

IDolff Zägers bvittib mit 3 Uindern,

ön ächultheisseu Lsofliu wohueu 2 bvitwen, bvalpurg, eine Rranken-
wärtsrin und !Uargret, ein bväscherin, 2.

^ans Areiß, Sporer mit bveib und Aindern, s).

^aus gerolts, Beckers bvitwe mit 5 Uinderrn, 6.

Darbei geter bveber, ihr tochtermau uud tochter sambt s
Uuecht, 3.

^krich bviuterfuß, schneider mit Weib und seim Bruder, 3.

Dabei gfarhers vou Schwetziugeu Tochter, lernt nehen, s.
-Volff Nodle mit weib und Aindern,
gans bvereus mit bveib uud Riudern, 3.

Dabei Zaoob Schleiffer mit s Rind und Weib, 5.

^-aspar Armelich mit Weib und Riudern und f Ruecht, 6.

, 1> Eine geschichtliche Erörterung der bttrgerlichen Verfassung

!>^idelbergs wttrde zu iveit ftthren. Wir nittssen nns deßhalb auf
turzx Erläuterung der i» uuserem Einwohnerverzeichuiß berilhrten
^^hnltnisse uud gebrauchten Ausdrücke beschränken. Die Verwaltung
 
Annotationen