IL8 Vierter Abschnitt. Geograph, rc.
Das Kloster des heil Benedicti stunde am
Ende der Stadt gegen Nordosten, und war ein
sehr räumliches und zierliches Gebäude, wovon
die eine Facade i so. Schritt lang gewesen.
In dem prächtigen Kloster der l>. l>. Lärme,
liten stunde ein Brunnen, welcher oben mit ei-
nem Jaspis, aus einem Stück eingefasset war.
Die Kirche a Madre de Deos/ worin die
Königin ihre Andacht gemeiniglich hielte, ver-
diente alle Aufmerksamkeit, und daSLloKer
der Gnaden- konnte als ein prächtiges Schloß
betrachtet werden. Äusser der schönen Bauart
hatten diese beyden Gotteshäuser das vortref-
lichste Ansehen. Genug, alle Kirchen in Lissa-
bon waren überhaupt sehr prächtig und zierlich
gebauet. - Von allen aber besonders zu handlen,
würde hier zu wsitläuftig fallen. Nur wollen
wir noch anmerken, daß den ältesten Theil der
Stadt, (wie auf dem Kupfer zu sehen) eine
dauerhafte Mauer umgeben, welche sieben und
siebenzig Thürne, die meistens ins Gevierte ge-
bauet waren, umschlösse, und daß neun und
dreyßig Stadtthore vorhanden gewesen, davon
drey und zwanzig nach dem Tag», und sechs,
zehen auf das Feld gegangen.
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Zünst«
M de
heben, u
Gementer
prächtige
/ZUer erö
Scha
ck" der 2
des Todes i
wüsteten Gr
jammerreiche
rusalems. .
Herze von §
müssen die 1
nen des Mii
des Körpers
Mg so viele
ckens-vollen
Das Kloster des heil Benedicti stunde am
Ende der Stadt gegen Nordosten, und war ein
sehr räumliches und zierliches Gebäude, wovon
die eine Facade i so. Schritt lang gewesen.
In dem prächtigen Kloster der l>. l>. Lärme,
liten stunde ein Brunnen, welcher oben mit ei-
nem Jaspis, aus einem Stück eingefasset war.
Die Kirche a Madre de Deos/ worin die
Königin ihre Andacht gemeiniglich hielte, ver-
diente alle Aufmerksamkeit, und daSLloKer
der Gnaden- konnte als ein prächtiges Schloß
betrachtet werden. Äusser der schönen Bauart
hatten diese beyden Gotteshäuser das vortref-
lichste Ansehen. Genug, alle Kirchen in Lissa-
bon waren überhaupt sehr prächtig und zierlich
gebauet. - Von allen aber besonders zu handlen,
würde hier zu wsitläuftig fallen. Nur wollen
wir noch anmerken, daß den ältesten Theil der
Stadt, (wie auf dem Kupfer zu sehen) eine
dauerhafte Mauer umgeben, welche sieben und
siebenzig Thürne, die meistens ins Gevierte ge-
bauet waren, umschlösse, und daß neun und
dreyßig Stadtthore vorhanden gewesen, davon
drey und zwanzig nach dem Tag», und sechs,
zehen auf das Feld gegangen.
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