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214

Ahnungslos.

Fräulein: „Was für einen noblen
Hausherrn ich habe, können Sie sich gar
nicht denken! Jetzt hat er mir sogar in
mein Musikzimmer doppelte Fenster ein-
setzen lassen!"

Rückblick.

<4§) schöne Poesie der Jugendjahre,

Welch' argen Wandel mußtest du erleiden!
Damals im Drama kriegten sich die

Paare,

Doch im modernen lassen sie sich scheiden.

S.

Beweis.

B ei der Mnsterung.

Schnorrer (dessen Sohn zum Militär
soll, zum Stabsarzt): „Herr General, lassen
Se mer meinen Sohn beim Geschäft! Er
wird doch nicht sein ä guter Rekruteles!"

mm

f||S

- - Sag',
„Natürlich!

Adolar, hättest Du Dich wirklich erschossen, wenn ich Dir damals einen Korb gegeben hätte?"
Ich hatte mir schon von vier Waffengeschäften Prospekte kommen lassen!"
Image description

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Beweis"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Marold, Luděk
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Fliegende Blätter, 105.1896, Nr. 2679, S. 214
 
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