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Der falsche Ritter.

Ria kein Ritter, wie Ahr meinet
Wenn's nach äußerlich so scheinet,
-Hab' mich nie im Kampf geschlagen!

Wlrrd' ich nicht die Rüstung tragen,
Gönnte nimmermehr ich wagen
Unbehelligt hier ;n reisen,

Längst schon holte mich der Meier!
Rin benamset: Thig Meyer
Und ich handle — altes Visen!"

Mas Mitleid mit dem Schurken ist ein

Diebstahl an der ehrlichen Menschheit.

05. W.

^as Gewissen ist das Gesetz des Guten,
das Gesetz das Gewissen des Schlechten.

L.

^o Manchen läßt ein Schatten erst erkennen,
Daß irgendwo ein Licht muß brennen.

®. 3.

Aus der Mähne des Pegasus läßt sich
kein akademischer Zopf drehen. Sch.

Zuweilen blind sein ist der beste Blick,

Der Jrrthnm manchmal unser größtes Glück.

Mer ärgste Despot, den man sich nur

denken kann, ist ein verzogenes Kind.

W. L.

Der verkannte Pfeiler.

G. W.

1.
Image description

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Der falsche Ritter" "Späne" "Der verkannte Pfeiler"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Hengeler, Adolf
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 108.1898, Nr. 2856, S. 213

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
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