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&ei-a Welt als vor unfern Herrgott felba! . wia waar's denn,
wann D', statt dem Standbilderbafteln, Schnitzeln und Malen
und dein Reden von Deiner vergangana Herrlichkeit, amal
wieda 's handeln anfangast und 'neifahrest in den ganzen
Krimbori — 's gibt 'grad' g'nua zum Schlicht'n und zum
Richt'n, daß not alles ei'fchlaft und vasumxft draußen im
Reich!"
Iah r. 0
So hat's g'red't 's neu' Jahr, warm' und eifri', und briihhoaß
is 'm Michel wor'n — er hat gar nöt g'wußt wia I Da hat er
st' auf st' b'funna, hat fei' pfeif'n wegg'legt und d' Schlafhaub'n
abi'than. Na' hat er fei' Schwert g'numma und fein' Schild
hochg'ruckt, und so san s' aus'zog'n mitanand'.
wohin und wia's ausganga is, dös wer'n ma iiber's
Jahr hör'n. v.
„. . Das ist schon arg,
„Laß gut sein, Mama, wenn Du
B e i m Wort geno m in e n.
Schauspieler: „...Mit der Gage
auszukommen, ist wirklich eine Kunst!"
Direktor: „Ich Hab' Sie auch als
Künstler engagirt!"
lieber Herr Sohn! Als ich kam, gabst Du
wieder gehst, bekommst Du dafür zwei!"
Galant.
Schriftstellers-Gattin: „Seitdem Du
mich geheirathet hast, schreibst Du ja gar nichts
mehr!" — Schriftsteller: „Natürlich —
weil Du mein einziger Gedanke bist!"
nicht 'mal einen Kuß!" —
M acht der Gewohnheit.
G esch äft sr e i s en d er (auf einem Ozean-
dampfer, während der Fahrt von Europa
nach Amerika, zum Steward): „Kellner
zahl'n! Ich muß gleich wieder fort!"
&ei-a Welt als vor unfern Herrgott felba! . wia waar's denn,
wann D', statt dem Standbilderbafteln, Schnitzeln und Malen
und dein Reden von Deiner vergangana Herrlichkeit, amal
wieda 's handeln anfangast und 'neifahrest in den ganzen
Krimbori — 's gibt 'grad' g'nua zum Schlicht'n und zum
Richt'n, daß not alles ei'fchlaft und vasumxft draußen im
Reich!"
Iah r. 0
So hat's g'red't 's neu' Jahr, warm' und eifri', und briihhoaß
is 'm Michel wor'n — er hat gar nöt g'wußt wia I Da hat er
st' auf st' b'funna, hat fei' pfeif'n wegg'legt und d' Schlafhaub'n
abi'than. Na' hat er fei' Schwert g'numma und fein' Schild
hochg'ruckt, und so san s' aus'zog'n mitanand'.
wohin und wia's ausganga is, dös wer'n ma iiber's
Jahr hör'n. v.
„. . Das ist schon arg,
„Laß gut sein, Mama, wenn Du
B e i m Wort geno m in e n.
Schauspieler: „...Mit der Gage
auszukommen, ist wirklich eine Kunst!"
Direktor: „Ich Hab' Sie auch als
Künstler engagirt!"
lieber Herr Sohn! Als ich kam, gabst Du
wieder gehst, bekommst Du dafür zwei!"
Galant.
Schriftstellers-Gattin: „Seitdem Du
mich geheirathet hast, schreibst Du ja gar nichts
mehr!" — Schriftsteller: „Natürlich —
weil Du mein einziger Gedanke bist!"
nicht 'mal einen Kuß!" —
M acht der Gewohnheit.
G esch äft sr e i s en d er (auf einem Ozean-
dampfer, während der Fahrt von Europa
nach Amerika, zum Steward): „Kellner
zahl'n! Ich muß gleich wieder fort!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ein guter Schwiegersohn"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1902
Entstehungsdatum (normiert)
1897 - 1907
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)