Fliegende Blätter (116.1902 (Nr. 2945-2970))

B u in m ler - Pe ch.

„dka, Fritz, lvas machst Du denn für ein Leichenbitterg'sicht?"

„I, so 'n Pech! Misch' i' mich da unter die Arbeitslosen um a' paar
Pfennig' Unterstützung 'rausz'schlag'n, derweil erwisch'n s' mich und ich
krieg' a' Arbeit!"

Zw ecklos.

lieber Onkel?"-

-Z- Parabel, -f-

X)er Aar vermag mit seinen Schwingen
Zwar bis in's Aetherblau ;u dringen,
Das Gehen aber macht ihm !Müh' —
Just so geht's auch der Theorie.

<D. E. w.

„. . . Aber, liebe Bertha, es hat wirklich keinen Zweck, daß wir uns ein
Automobil anschaffen! Wir würden doch gleich ctm ersten Tage einen Menschen
überfahren, und am zweiten Tage würde uns dann wegeit der Kurkosten das
Automobil gepfändet werden!"


Tpief vergraben in der Tasche

Steckt die Hand, und dicht daneben
Ruht das Geldstück, das gefälscht war.

Don Pepino fühlet Hunger
In dem stolzen span*sehen Magen ;
Lange, lange knurrt er ihm schon. —

Und er schreitet in den Gasthof
Stolz die Hände in den Taschen,
Dass er sich ein Anseh’n gebe!

auf Deine Uhr! —

Na, isUs schon eine Minute,

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