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316

-—*8 Der poetische Hausherr. Ki-

ll n e r w a r t e t e Wirkung.

„Sie glauben gar nicht, wie romantisch ich hier wohne! Abends,
wenn alles schläft, höre ich manchmal drüben im Park eine Nachtigall.
Dann setze ich mich aiUs Fenster und begleite sie stundenlang

auf dem Waldhorn.

— m

Hyperbel. =_«•

„Ist es Ihnen nicht manchmal recht langweilig, so ganz allein E_
Bureau zu sitzen, Herr Rat?" — „O, daß ich nicht wüßte — man hat i -
immer seine Beschäftigung! . . Wenn allerdings die stille Zeit kommt und E—
nichts zu tun ist, dann lasse ich mir einen Hilfsarbeiter zuteilen!" E_

— CM

Verantwortlicher Redakteur: I. Schneider in München. - Verlag von Braun -
u. Redaktion verantwortlich: Oskar Lechner in Wien I. — E. Mühlthaler's Se

Verteidiger Dr: Schneid memoriert, indem er i:
seiner Studierstube auf und ab geht, die Berteidigungs
rede für einen schweren Einbrecher und redet sich dabe
in wachsenden Eifer hinein.

Währenddessen öffnet die Tochter die Tür und ruf
begeistert: „Ach, Papa, muß das ein reizender Mensä
sein!" '

Dicnstcsinstruktion.

Kanzleirat (zum neu herversetzten Beamten)

. . Und merken Sie sich besonders, Herr Müller
Nur nichts einfacher machen, wenn's umständlicher aucl
geht!" _

—^< Höchste Zerstreutstes t. >-»—

ofcssor, der so»
— „Aus Bei
sicht noch ivcitc
aphieren lassen.

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