Fliegende Blätter (142.1915 (Nr. 3623-3648))

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Zum zweiten die anö’re: „Vas Leben lacht!

Ich lass' die gesunden die Slieden
Lind fichne dich, wo den Wänfel rollt.

Wo die schönsten den Mädchen din winken tzold
Lind beim Rechen schallen die Lieden!"

Zum letzten die dnitte: „Solist Rauptmann sein!
Din weiß ich Wünden und Etznen.

Ruf schäumendem Rotz den Zeisigen vonan,

Rützn' ich dich empon auf den Siegesbatzn....
Den Lonbeen soll keinen din wetznen!"

Lind den enste und zweite folgten dem Ruf.

Sie mußten im Sumpfe oendenben.

Den dnitte schwun mit malten Rand:

„Rien stnitt ich für Ralfen und vatenland —
Tneu den Ratzne will Ich tzien stenven!"

Ln tzönte die Tnommeln. vnommetennuf klang.

Den Setnoffenen Wetzgeschnei geilte.

6s floß von dem Siegen geschlagen den Reind.

Ln faß sich mit Lieb' und mit Mutten oeneint....
So schlumment' en lächelnd im Relde.

Lind üben sein Rntlitz beugten sich
Die Rexen zun Linken und Rechten.

Ein seligen Reld im Tode bleich! -
Otznmächtig schlichen sie nach dem Teich.

Den stand unten tzötzenen Mächten....

Wilhelm fierbent.



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KleinerisSeiklug,meiner Protectionkannst du
versichert sein, du hast doch Ueb ünc| die Kastanien ausdem Feuer zu holen.