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74

N e» es W o r t.

„Die häßliche Köchin nebenan schickt sehr oft Sachen an
Soldaten in's Feld." — „Die will sich wohl ans diese Weise
noch einen Mann crliebesgabeln."

A » s n a h m c.

„Ihre Töchter sind aber alle furchtbar schweigsam, Herr
Rat!" — „Ja, das haben sic von der Mutter. Nur die Gretel
ist etwas entartet, die sagt hin und wider: Sich ja!"

In der Sommerfrische.

Peperls erste Weltniuscglung.

i l ü ck s k i n 6 e r.

Daß sein Schiss vom Glück getragen,
Selten ahnt's Fortunens Kind;

Manchen muß man es erst sagen.
Daß sie wahrhaft glücklich sind!
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Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"In der Sommerfrische"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Objektbeschreibung
Verschlagwortung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Roeseler, August
Entstehungsdatum
um 1916
Entstehungsdatum (normiert)
1911 - 1921
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Weltkrieg <1914-1918>
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 145.1916, Nr. 3708, S. 74

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg
 
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