Fliegende Blätter (145.1916 (Nr. 3702-3727))

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Ein beurlaubter Leutnant ist einer Dame in die Hände gefallen, die ihn um alles Erdenkliche ausfragen will.
So fragt sie unter anderm auch, ob man sich an das Artilleriefeuer, besonders an das schreckliche Trommelfeuer auch ge-
wohnen könne. „Freilich," sagt darauf der Leutnant seelenruhig, „wir sind jedesmal aufgewacht, wenn sie aufgehört
haben, zu schießen!"

(Beim Heiratsvermittler.) „Ist die Dame auch musikalisch?" — „Und wie! . . . Sonst war' sie
längst verheiratet!"

Preis vierteljährlich (13 Nrn.): für Deutsch-
land und Österreich-Ungarn 4 Jt —
unter Kreuzband 4 Jt 40 einzelne Num-
mer 35

für die anderen Länder des Weltpost-
vereins unter Kreuzband 5 Jt 30

Auch die „Fliegenden Blätter" haben, ihrer Ten-
denz entsprechend, die Ereignisse des Krieges
sowohl in humoristischer als auch in stimmungsvoller
patriotischer Form in ihre Spalten ausgenommen. Es
empfiehlt sich daher ein Abonnement als ein will-

- Bestellungen werden von allen Buchhandlungen,

München, im Dezember 1916.

kommenes Geschenk für unsere im Felde stehenden
und verwundeten Krieger.

Die Bestellung kann durch die Feldpgst er-
folgen und beträgt: für 1 Monat MK. 1.35 —
für 2 Monate MK. 2.70 — für 8 Monate
MK. 4.— nebst 10 Pfg. Umschlaggebühr für jeden
Monat.

Mit der am 5. Jammv erscheinenden Num-
mer 3728 (1) beginnt das

I. Nuartal 1917.

Prokenmnmern stehen kostenlos und portofrei
zur Verfügung.

Zeilungsgeschiifien, Postämtern und von unserer Expedition angenommen. -

Die Expedition der Fliegenden Blätter.

—Gewöhnung. •*§«—

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1917 I. Nimrkal (Januar—Mär;)