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Zweifelhafte Beruhig» n g.

Bauer (zu seinem Sommerfrischler): „Ob Sie's mit dem Angeln 'mal riskieren sollen? Warum
denn nit? Erstens ist's erlaubt, zweitens kommt der Gendarm da an den Bach überhaupt nit hin, und
drittens können S' ja auch an' falschen Namen angeben!"

N a ch der häuslichen S z c n e.

Frau: „Da bin ich wieder, ich will meinem Mann verzeihen — wo ist er?" — Dienstmädchen: „Verreist,
gnädige Frau, er weiß noch von nichts!" — Frau (enttäuscht): „Ach, so eine Torheit. . . da hat es ja gar keinen Zweck
gehabt, daß ich durchgebrannt bin!" __

In der P

1) ,,J' geh' in die Poliklinik, da kostet das Zahnreißen
nichts. . .

5) Sv wird die Zange angesetzt, meine Herren! . .

H*

123
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"In der Poliklinik"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Objektbeschreibung
Verschlagwortung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Hesse, Rudolf
Entstehungsdatum
um 1917
Entstehungsdatum (normiert)
1912 - 1922
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Weltkrieg <1914-1918>
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Fliegende Blätter, 146.1917, Nr. 3738, S. 123
 
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