Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Teuerer Wer».

Er: „Heut' Hab' ich hochfeinen alten Rheinwein getrunken und
keinen Pfennig dafür bezahlt!" — Sic: „Wer hat Dich denn
dazu eingeladcn?" — Er: „Der Herr Baron von Fuchs, weil ich
ihm hundert Mark vorgestreckt habe!"

Wiltkomme«er Fund.

„So eine Schlechtigkeit von den Menschen! Verliere ich da ein
Paket mit Lebensmitteln im Werte von zwanzig Mark, annonciere,
setze eine Belohnung aus, und was meinen Sie, was ich anonym
zugeschickt bekomme . . . zwanzig Mark!"

Verdächtiges Mitgefühl, -^fi

Gnädige (zu ihrem Dienstmädchen): „Anna, Sie sehen recht schlecht aus! . . . Ich glaub', es tat Ihnen
gut, wenn Sie einige Tage auf's Land zu Ihren Eltern gingen!"

198
Image description

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Verdächtiges Mitgefühl"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Objektbeschreibung
Verschlagwortung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Schlittgen, Hermann
Entstehungsdatum (normiert)
1917 - 1917
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Weltkrieg <1914-1918>
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 146.1917, Nr. 3744, S. 198

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg
 
Annotationen