Fliegende Blätter (154.1921 (Nr. 3936-3961))

sagt der Quirin ;um Wastl, „wie

Der 6all.

lirfjtctgeflirr,
Robeng(an),
5timmengcroirr,
wogender Innj.
fraften und Linien,
lonnen und Pinie»
Recken sich,

Schieben sich,

Recken sich,

Lieben sich

wehr oder minder—
Schelmen und Kinder!

da um dös Liebespaar 'rum der

die lochter klebt
Ru einem frack
wie Siegellack
Und hupst und schwebt
Zm öllltenkleid
voll Seligkeit.
Zuweilen piept
Sie lüfi verliebt —
sich merkt er's wohl,
der Rnatol?


„Da schau her,"
wegg'schmolzeu is!"

Die wutter, siilvoll
Und gefühlvoll
hingegossen,
hängt ihre flössen
Über die Rrüsiung,
voll kntrüsiung
Zieht sie,

Sah ihre MR

Schon wieder

Ruf und nieder

Kommt gesprungen

Mt dem Schwabinger Zungen.

Schnee

der Vater lehnt

Rn der Säule und gähnt,

Sreift in die lasche —

wie war's mit ’iitr flosche?

Zu fflnfiig Ri?

hem hem!

der leusel hoi'

Ven Rlkohoi!
kr blickt nach der Uhr,
Vrittlehte lour!

Um eis isi Schlusi
Zum grohen vcrdrusi
der jungen Leut',
die's grad erst freut —
kr sehnt herbei
die Polizei,
vah Schlusi sie mache
ver blöden Sache,

Die Seid nur verschlingt
Und doch nicht bringt,
was der Vater gern macht'
Und die Wutter erst recht,
Und die lochler schon gar
krwarten nicht kann:


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