A h so! E r k l ä r l i ch e S o r g e.
Tierarzt: „Daß aber Ihr Knecht beim Melken gar so fest an „Vor cincni Schnupfen fürchte ich mich iinmcr furchtbar."
zieht." — Bauer: „Ja, der is so nebenbei Küster und da meint „Greift Sie eine Erkältung so sehr an?" - „Rein, aber wir haben
er halt immer, er hat den Glockenstrang in der Hand." doch keine Taschentücher mehr!"
I n O stpre u ß c»
hörte ich, wie zwei bereits stark angeheiterte Knechte aufeinander losschimpften. „Tn best besaape!"
schreit der eine. „Wenn schon", brüllt der andere dagegen, „hat verjeit. Aber Tn bist dammlich un bat blivt!"
Unö wieder gehen die winde,
die weckenden, über das Land,
Und wieder grünt unsre Linde,
die aite, am sllauerrand.
Vas 6rab
ei in bartenpsörtchen der fiieder
vor schwellenden knospen säst bricht,
Die Lerchen voll jubelnder Lieder
Steigen empor ins Licht.
in flandcrn.
ks klingt das machtvolle:,,werde!"
Ves frühlings wie sonst, wie einst,
ks ist noch die alte Lrüe,
wein herj, doch du klagst und weinst.
sich wollte, ich könnte wandern
dahin, wo die blaue See
Umrauscht einen Hügel ln flandern:
0 Lenz, wie tust du mir weh!
gohnmm tUciotirrij.
„Eine Orientfahrt haben Sie gemacht? O, ivie prächtig! Gewiß waren Sie auch in Stambnl?" — „Nee — wir sinn bloß
bis Konschantinobel jekommen!" ,
11?
Tierarzt: „Daß aber Ihr Knecht beim Melken gar so fest an „Vor cincni Schnupfen fürchte ich mich iinmcr furchtbar."
zieht." — Bauer: „Ja, der is so nebenbei Küster und da meint „Greift Sie eine Erkältung so sehr an?" - „Rein, aber wir haben
er halt immer, er hat den Glockenstrang in der Hand." doch keine Taschentücher mehr!"
I n O stpre u ß c»
hörte ich, wie zwei bereits stark angeheiterte Knechte aufeinander losschimpften. „Tn best besaape!"
schreit der eine. „Wenn schon", brüllt der andere dagegen, „hat verjeit. Aber Tn bist dammlich un bat blivt!"
Unö wieder gehen die winde,
die weckenden, über das Land,
Und wieder grünt unsre Linde,
die aite, am sllauerrand.
Vas 6rab
ei in bartenpsörtchen der fiieder
vor schwellenden knospen säst bricht,
Die Lerchen voll jubelnder Lieder
Steigen empor ins Licht.
in flandcrn.
ks klingt das machtvolle:,,werde!"
Ves frühlings wie sonst, wie einst,
ks ist noch die alte Lrüe,
wein herj, doch du klagst und weinst.
sich wollte, ich könnte wandern
dahin, wo die blaue See
Umrauscht einen Hügel ln flandern:
0 Lenz, wie tust du mir weh!
gohnmm tUciotirrij.
„Eine Orientfahrt haben Sie gemacht? O, ivie prächtig! Gewiß waren Sie auch in Stambnl?" — „Nee — wir sinn bloß
bis Konschantinobel jekommen!" ,
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Frau Neureich auf Reisen"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1921
Entstehungsdatum (normiert)
1916 - 1926
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 154.1921, Nr. 3950, S. 117
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg