DOI issue:
Nr. 4138
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.4033#0337
Radio
3m Radioprogramm kündigt rin hu-
moristischer Vortragskünstler einen Vor-
trag an. Zur Stunde der Aufführung ist
er jedoch verhindert, diesen Dortrag zu
halte», dafür spricht ein Mitglied der
l-abour Party über „Soziales Elend".
Frau Bankier Löwenstein hört diesen
Vortrag an. Zuin Schluß meint sie zu ihrem Gatten: „Siehste, Moritz, das
war e Vortrag! Also gelacht Hab' ich!" La Tflactckn, Buenos Aires
Inder Gemäldeausstellung
„Mas kostet das Bild?"
„Das weiß ich nicht mehr!"
„Ja, wie soll ich denn dann den richtigen Genuß haben, wenn ich den
Preis Nicht weiß!" Stete, Stockholm
Der Gendarm: Hier soll in der Gegend ein Flugzeug beruntergefallen
sein, weißt du etwas davon?
Der Junge (ängstlich, mit dem Spielgewebr in der Hand): Bee— ich-ee
ich kabe nur nach den Spatzen geschossen. xiod« Hans, Kopmdagrn
Die Strafe
Eine Dame klagte dem Priester, daß ihr
Mann sie betrüge. Derpriester versprach,
in der predigt am kommenden Sonntag
dem Sünder ins Gewissen zu reden.
Der Sonntag kam, der Priester schloß
die predigt mit den Morten: „Ich weiß,
daß sich in der Gemeinde ein Mann be-
findet, der seine Frau betrügt. Als Strafe und, damit ich sehe, daß er sich
bessern will, fordere ich den Betreffenden auf, jetzt nach dem Gottesdienst in
den kleinen Opferkasten am Eingang einen Fünfmarkschein zu werfen!"
Als der Opferkastcn geöffnet wurde, fand der Priester 2) Fünfmarkscheine
darin.
AuöderSchule
„Jetzt will ich euch etwas über daS Nilpferd erzählen, aber alle müssen
mich ansehen, sonst könnt ihr cS nicht verstehen!" Uufl Suomt Helflnqfor«
«Hier haben Sie eine Peseta, aber trinken Sie keinen SchnapS dafür!"
„Ba, Madame, zu Champagner dürfte die eine Peseta kaum reichen!"
ESquella de la Torralza, Barcelona
Sein Antlitz lächelt hold
und holder / Denn dieser
Schnaps, das ist Sinolder.
Sinolder
Silber-Sherry
der pikante TafeUchnaps.
ln Wirkung unerrcichtl
Otto Stolberg. nordhausen
Kornbrennerel,gegrGndet1869
Moorbäder aus Moorsal
Grösst Heiltrfolgt bei Rhearna, Gicht, Frauen• und Nerven•
leiden, Bleichsucht. / Einfache und bequeme Herstellung im Hause selbst
oder der nächsten Badeanstalt / Moorsal enthalt neben den Moorsalzen auch die
organischen Sauren der Moorerde, worauf die arztl. Autoritäten für Moorbäder
grossen Wert legen. / Schon als Te rlder bei örtlichen Beschwerden, z. B. an
Händen und Füssen, wirken diese Bader sehr heilkräftig, so auch bei gichtischen
Anschwellungen der kranken Glieder / Prospekte und Anerkennungsschreiben
gratis. / Den Herren Aerzten sieben Proben gratis zur Verfügung. / Lieferung in
Postpaketen von ;,6 öden 2 Bädern franko u. inkl. Vetp. / Ferner liefere alle
meditin. Bader wir Fichtennaic!-. Lohtannin-, Teerschwefel- usw. Bäder. / Man
verlange Preisliste von Moorwerk Zahne, Prov. Sachten, Postfach 7
DirekterBerfand d. berühmt,
de ner ßlkldkl - ZüMtk
schwarz unb farbig.
Muster 8 läge zur Wahl.
Stirthatit Schul(I, hirnm US
Guter Schlaf
ist das beste Heilmittel.
Metallbetten für Grob u.
Klein, mit oderohnedu-
behßr. Stahlmatratzen,
an Private. Bequeme Be-
ding. Katalog 21 8 frei.
Enesnlheltahrlk Suhl (Thür.)
7= ÖcrÖicnfr • tErtocrb =T
Bekannt! Bewahrt!
Hosenpresse
„Imperator“
I
preht und streckt
di« Mosen glatt,
erzeugt u. erhUt
die Bügelfalten, erspart das
Aufbügelnl HoAclefiotl
Stuck M.2S.- franko Nuchn.
MAX JONAS, Patent-Kleider-
bügel - Fabrik. Berlin S 42,
Bitterste. KR. Gegr. 1897.
WiederverkAufer gesucht!
ist das große Los. Kosten»
losen Aal ».Anregungen
zur Selbständigkeit bietet un-
sere Gratisdrokbüre 71o. $L
Brcvcta, Berlin W. 9
Studenten-
. Würcburgl
Igröbtes
schüft
Gebiete,
a. kosfeofr.
Libidin-Tab letten
beseitigen „direkt", alfo nicht nur durch Einwirkung auf das
Zentralnervenfyftem, Schwäcfiezußände
_ D__ daher ridfad) Bärkire Wir«
ann und trau, kuag.ohne nachteilige Folge» od.
Nebenrrftheinungen als Yohimbin u. ßmtl. bisher bekannten
Mittel. Originalpackung O M 5 — (ausreichend f. Ilng. Zeit) per
Na<hn. od Vorkasse Poftfcheck Konto Hamburg 32 081. Erzeug,
nis Dr. Fr Brumm r£> Co Alleinvertrieb für In- u. Aus-
ms L/r. rr. oruimn Hiicin*cniui« -
fand : Ines GcfeUfdtaft Pharroax.Verfand Abt Hamburg r,E
Teleg.-Adr. Inexogen, Telephon Alfter 596t u. 447-.
SOENNECKEN
ElettrischerHaarzerstörer!
Etwas Snifatiuncllrö bringt die Eleftromrdizin.
Fabrik Dr. Ballowitz Sl Co., Berlin W. J5,
Abt. B. 18. Lästige Haare mit der Wurzel. Leder
flecke und Warzen lonn man jetzt selbst beieitigen.
indem man den Apparat durch Knopfdruck in
Fniiltio» setzt. Durch lonzenfrierf. gawan Strom
Galvanokauflik) trocknet die Wurzel ein. das Haar
säst! sosort a»S und ein Wiederwackisen iii an
^ möglich. Hierfür bürg! die ssirma und verpflschtef
sich. andernsaUS da» (tzeld zm lick,„zahlen. »eine Eleffrolnie. Der Preis
ist einichliestiich Batterie Marl 5.50 und Marl per stiachnastme
Anzeigenpreis für di« s gefpallene mm-Seile: so Goldpfenmge. Anzeigen-Annahme durch alle Anzeigen'Annahmefiellen, sowie durch den Verlag
Braun A Schneider, München I. veraniworilich für den Anzeigenteil: Direktor Larl Millenberaer. München.
t'«iug»pec>sc > ierlcliäbrllch! in I>e,i,|chlaad choldmart 5 <VI zpostlchrckfonio Münd-»n e-2421. Msteewidi Kl WOOO- (peslfparfafsmfonio wie» 143774). für da-, An.lnnd
lei poiifreier Zusendung I, i r r, e i I i h 11 i * Jlrgrntimm Pa, pef -e 3 . Brnülim Milk. » 7». Bnlgmirn Schwel,.Fr. 6 70, Ddnrm.irf 1fr (.20; Finnland Ulfa, 40 — , Frantreld-
Belgien. Ciiprinhuig F» 24. — ; chrirchenland Schweiz. Fr 5» 7V chratzdiilannim ili 1.1 gapan lfm 2.23 ; Platten kire 24.— ! g.ngofiawieii Dinar 83.— ; Niederlande chnlden 2.70 (Poti
Ich'cktonlo isaag i,2N24>. oeilieiang Meuirndofl ch Co . Aaisterdarn. Koftn 44 Norwegen Kr. 7 4«, Portugal Schwei,. Fr. 6.70, Jlumönicii Schweiz. Fr fl 70; Schweden lft 3 m,.
schwel. Fr S 70 (postlcheckfonio: ,?iil ich VI» 844t> Spanirn prirta. - Ifd>rd-olIotrafri Kr. 33.— (postscheckkonlo präg flOsvgv); Ungarn Schwei, Fr. 5.70 (postscheckfonia
Budapest 37s8i): U S. 2t. Na».
iferausgeber: l)r. Julius Schneider u. Laipar Braun iun. - veraniwartl. Sdjrif tlciter: Dr. Schneider u. Dr. Thies, München. Verlag Braun ä Schneider,
München. Manuldruek von Braun 4 Schneider, München. — Copyright 1924 by Braun '«D Schneider, München. Bd. tbf (21. Alle Archte
Vorbehalten. — (österreichische vertriebsstelle: Seitungsbureau Bermann Koldlchmiedl Üies.m.b.D., Wie» I., lvollzeile s f, verantwortlich für Bsterreich
Dr. Smmeri» Morawa, Wien l., wollzeile
Die Mriglnale au» den .^liogonbrn Bldttns’ fmh rrtfindid- 'Infraarn erboten an die Ausstellung der „Fliegenden Vldtter". Witnchen, INarimillanrplatz N.
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Die Strafe
Eine Dame klagte dem Priester, daß ihr
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Der Sonntag kam, der Priester schloß
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daß sich in der Gemeinde ein Mann be-
findet, der seine Frau betrügt. Als Strafe und, damit ich sehe, daß er sich
bessern will, fordere ich den Betreffenden auf, jetzt nach dem Gottesdienst in
den kleinen Opferkasten am Eingang einen Fünfmarkschein zu werfen!"
Als der Opferkastcn geöffnet wurde, fand der Priester 2) Fünfmarkscheine
darin.
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„Jetzt will ich euch etwas über daS Nilpferd erzählen, aber alle müssen
mich ansehen, sonst könnt ihr cS nicht verstehen!" Uufl Suomt Helflnqfor«
«Hier haben Sie eine Peseta, aber trinken Sie keinen SchnapS dafür!"
„Ba, Madame, zu Champagner dürfte die eine Peseta kaum reichen!"
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lei poiifreier Zusendung I, i r r, e i I i h 11 i * Jlrgrntimm Pa, pef -e 3 . Brnülim Milk. » 7». Bnlgmirn Schwel,.Fr. 6 70, Ddnrm.irf 1fr (.20; Finnland Ulfa, 40 — , Frantreld-
Belgien. Ciiprinhuig F» 24. — ; chrirchenland Schweiz. Fr 5» 7V chratzdiilannim ili 1.1 gapan lfm 2.23 ; Platten kire 24.— ! g.ngofiawieii Dinar 83.— ; Niederlande chnlden 2.70 (Poti
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