Tcerschtoefßl-
die birsts
gegart alte
fiautunreiniflkeitgty.
Überall zu haben.1.
Das Auge Ihrer Kamera
ist das Objektiv. Wie der Mensch in seinem
ganzen Tun auf die volle Sehkraft seiner
Augen angewiesen ist, so ist auch cjie beste
Kamera in erster Linie von der Leistungs-
fähigkeit Ihres Objektives abhängig. Je
besser das Objektiv, desto schönere Bilder
beschert uns die Kamera, um so gröber ist
die Freude ob des guten Gelingens. Daher
rüsten die gröbten Kamera-Fabriken des In-
und Auslandes ihre Apparate mit ZEIS5-
TESSAREN aus, den feinsten und zuver-
lässigsten Kamera-Augen der Weit.
Wählen Sie die Kamera mit
TESSAR
Lichtstärken 1:2,7 * 1:3,5.1:4,5 * 1:6,3
Das ideale Objektiv für alle
Zwecke der Photographie.
Alle Photo-Fachgeschäfte liefern gute
Marken-Kameras ausgestattet mit
Zelss Objektiven.
Ausführlicher Katalog P.ll. kostenfrei von
Carl Zelss, Jena, Berlin, Hamburg, Köln, Wien.
Wahre
Geschichte
Bei der me-
dizinischenprü-
fung fragte der
examinierende
Professor einen Studenten: „Wieviel Mor-
phium würden Sie also dem Kranken geben ?"
— Kandidat: „Fünf Gramm." — Professor:
„Na, erlauben Sie einmal!" Der Student
verwirrt, stammelt nach einiger Pause, er
möchte seine Antwort richtigstellen. Der Pro-
fessor sieht auf die Uhr und antwortet: „ Be-
daure sehr, Ihr Patient ist bereits - tot!"
Nebelspalter, Zürich
Der Frechdachs
„Pass'auf, Mabel," sagt die Mutter erzürnt
bei Tisch zu ihrem Töchterchen, „wenn du wei-
ter so unartig bist, schicke ich dich ins andere
Zimmer, bis du dich wie eine kleine Dame
beträgst." — «Wenn ich im andern Zimmer
bin," antwortet die Kleine, „kannst du ja gar
nicht sehen, ob ich mich wie eine kleine Dame
betrage." I3u„<t>, London
Guter Rat
Der Chef überraschte den Buchhalter, wie
er über seinem Pulte schlief. „Das ist jetzt
das drittemal, daß ich Sie schlafend finde!"
sagte er streng. „Oh, ich bitte um Verzeihung,"
antwortete der Buchhalter, „ich will Ihnen
die Wahrheit sagen: unser Baby hält mich
immer nachts wach." — „Dann wär' es besser,
Sie brächten es tags mit ins Bureau."
pafflng Show, London
Hoffnungsvoll
Einem Iren, der einige schwere geschäft-
liche Niederlagen erlitten hatte, begegnete ein
Freund. „Na, pat, wie geht's denn? Was
machst du denn jetzt?" — „Oh, noch schlecht
genug. Aber üch habe oin schönes Stück Land
in Honolulu erworben, llch fahre morgen."
— „Mensch, da kannst du ja gar nicht arbei-
ten, da sind ja hundert Grad im Schatten!"
— pat hatte zu viel erlebt, als daß er sich hätte
entmutigen lassen. „No, üch brauche ja auch
nücht die ganze Zoit im Schatten zu arboiten",
antwortete er still und geduldig.
Bei nt Schuldner
Ein Schneider suchte einen seiner Kunden
auf mit einer Rechnung. Der Kunde lag zu
Bett. „Sie bringen Ihre Rechnung?" fragte
er. . Ja, ich brauche unbedingt etwas Geld."
— „Offnen Sie meinen Sekretär!" sagte der
Kunde, „Sie sehen jene Schublade?" Der
Schneider öffnete sie in der Hoffnung, eine
volle Kasse zu finden. „Nein, nicht die! die
andere!" Der Schneider öffnete die nächste
Schublade — sie war leer wie die erste. Er
öffnete eine andere. „Was sehen Sie?" fragte
der Schuldner. „Eine Menge Papiere, sonst
nichts." - „Ah, ja! das ist richtig. Das sind
Rechnungen. Legen Sie die Ihre dazu. Auf
Wiedersehen!"
Nettes
Ergebnis
„Erinnerst du
dich jener wun-
dervollen Uhr,
die ich vor fünf
oder sechs Jahren verlor?" - „Ja, gewiß."
- „Du erinnerst dich auch, wie ich sie weit
und breit suchte und nicht fand? Nun denk'
dir: gestern ziehe ich eine alte Weste an, die
ich jahrelang nicht getragen habe, und waS
meinst du, was finde ich in der Tasche?" —
„Die Uhr? Ich gratuliere — " — „Nein,ich
fand das Loch, durch das ich sie verloren haben
muß."
Verwunderung
„Morgen ist mein Geburtstag", sagte der
fünfjährige Frank zu seinem Lehrer.
„Ach was!" antwortete der Lehrer, „mei-
ner auch!"
Des Jungen Gesicht erstarrte vor Verblüf-
fung: „Aber wie kommt es denn, daß Sie
dann soviel größer sind als ich?"
Tit-Bits, London
Naheliegend
„Ich höre, jetzt ist in Philadelphia eine
Schule für Trockenlegungsbeamte eröffnet
worden." - „Was lehrt man denn da?
Handelsmanieren 7" rif-, 7t™ Bort
Heirat
Er seht ihr einen Ring auf den Finger, und
sie zieht ihm einen Ring durch die Nase.
Andre Auffassung
Der Maurerpolier kriegt sich einen müßi-
gen Arbeiter auf dem Bau her und sagt zu
ihm: „Hören Sie mal, Thompson, der Mann
dahinten arbeitet aber doppelt soviel wie Sie!"
- „Ja," antwortet der Arbeiter, „was Hab'
ich diesem dämlichen Büffler schon zugeredet,
aber dem ist ja nicktS beizubringen."
Iudge, New 7)ork
Beim Zahnarzt
Frau Mops wollte ihren neuen Reichtum
genießen — der Bader kam jetzt für die Zahn-
behandlung nicht mehr in Frage. Sie ging
also zum Zahnarzt, dem ersten des Ortes, und
ließ sich in dem luxuriösen Operationsstuhl
nieder. „Aber bitte, Frau Mops," sagte der
Arzt entsetzt, „Sie brauchen den Mund nicht
so weit aufzumachen — ich bleibe draußen
stehen, wenn ich den Zahn ziehe!" Br„wn2»,
Dran vorbei
„Oh je! jetzt habe ich die ganze Tasse Kaffee
über mein Kleid geschüttet", rief sic entsetzt.
„Schadet nichts," sagte er, „du kannst meinen
haben,- ich trinke ihn doch nicht." Pi«p-wihor
I
kSchickssl 1925t
^ Astrol. Auszug nach Geb.-Daium und Handschrift 2.— ^
* R.Weber 23, Hamburg, Wagnerstr 20 *
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Stottern!
Kein Sprechfehler. Nur Angst
beseitigen. Auch schriftliche
Fernkurse. — Auskunft
O.HauiilärfaKBradau 16134
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