Jahr a neue Ausstellung/ sagteer — „alle Jahr mchra Hebung des Fremden-
verkehrs ! I bin froh, wann i koan prekß'n siech und koa kurzhaarete Sächsin!"
„Aber Vater — er is doch der Sohn von dein besten Freund!"
„Jaja, a jeder hak an anderne Ausred', daß er si' ums teuere Hotel drucken
kann. Die wissen ja aa net, was verlang« müassen, die Bluatsauger überanand!"
Wettere lichtvolle Ausführungen schnitt das Nahen des erwarteten Zuges
ab. Fräulein Lilly hob diskret und doch deutlich ihren roten Sonnenschirm
als verabredetes Erkennungszeichen hoch.
Es blieb umsonst. Keine juristenartige Kavaliersgestalt schritt ihr entgegen,
um höflich den Hut vor ihr und Herrn Papa zu senken.
„Sirtas, da hast as!" grollte Alois Mölpap. „Da sprengt oan so a Maul-
aff in des Rußbergwerk — und nacher is mer der Schleiwinger! Komm,
geh'n mer!" Er machte mit Wucht linksum und trat dabei einem Loden-
jüngling mit Schillerkragen und naß zurückgekämmter Mähne auf die Schuhe.
„Oha!" entschuldigte er sich. Dann trat er langsam von der ungehörigen
Plattform zurück. Der Lodenmensch lächelte. „Oh bitte! Ob Sie mir Hände
oder Füße pressen — ich nehme beides als Willkommen, Herr Mölpap!" —
„Ha??" gellte Herr Mölpap. - „Wie??" zirpte Fräulein Lilly. (Or.jur.?
Iustizminister? Kavalier??) „Ich bin nämlich der "Fritz Lohmeier", erklärte
der hutlose Lodenmensch. Herrn Mölpaps Augen traten weit vor die Öffnung,
seine Mundwinkel stiegen langsam nach oben. „ Ieeee...! Da legst di' nieder!"
Fräulein Lillys Mundwinkel senkten sich langsam nach abwärts. Sie blieb
stumm. „Ich danke Ihnen für die Einladung", sagte Doktor Lohmeier. , Gehen
wir!" Herr Mölpap folgte dieser Aufforderung nicht sofort,- er mußte sich
erst ganz vergewissern. „Sie san der Bua von mek'm Freund-?" —
„Gewesen. Jetzt bin ich immerhin schon ein junger Mann."
Diese Antwort giftete den Gastfreund. Er maß den kurzhosigen Schiller-
hemdlcr mit einem boshaften Blick. Schmächtig war er — g'ring, wie man
Hierzuland sagt — arg g'ring. „Ausschaun t e a n S' wia-r-a Bua", stellte Herr
Mölpap fest. (Zu einem solchenen sagte er nicht du!)
„Sechsundzwanzig bin ich", erklärte Fritz Lohmeier und fuhr sich ungeduldig
durch das Haar. „Also los!" Um Fräulein Lilly bekümmerte er sich gar nicht.
Alois Mölpap nickte resigniert. „Also guat — genga mer halt!"
Herr Mölpap hatte Kalbshaxen richten lassen,- Rettiche und drei Maß-
krüge voll frisch angezapften Thomasbräu-Hell standen auf dem Tisch. Der
Fremdling sollte München von der besten und unnachahmlichsten Seite kennen
lernen. „Also sehen S' Eahna!" lud der Gastgeber mit behaglicher Feier-
lichkeit ein. „Und trinken mer amal - auf Ihr Wohl, Herr Dokter, prost!"
Frau Mölpap, lächelnd, rund und appetitlich, trug stolz die Platte mit den gut
gebräunten Kalbshaxen herein,- Lilly nebst Kopfsalat folgte. „So, Herr
Dokter," sprach der Hausvater und wischte sich aufschnaufend über den
Schnurrbart — „dös is mei' Frau — und jetzt langen S' tüchti' zua!" -
„Grüß'Gott!" sagte der Gast zu Frau Mölpap —zulangen wolle er schon, denn
er habe Hunger, aber er nehme nur Salat undRettiche, denn er sei Vegetarianer.
Sechs Augenpaare, drei Lippenpaare taten weit sich auf. Fräulein Lilly
gewann als erste die Fassung: Künstler hätten eben ihre Eigenheiten, sagte
sie. Dichter wären anders wie gewöhnliche Menschen. „ Und die g u a - te Kalbs-
hax'n ? ?" stöhnte ratlos Herr Mölpap. Aber — aber — sie brate doch mit bestem
Fett, jammerte die schwerverletzte Hausfrau. Alles vergebens - dcr Schiller-
krägler aß „Salat an sich".
Was sollte man mit solchem Gast anfangen? Herr Mölpap hätte sich ge-
opfert, ihn ins Hofbräuhaus, den Franziskaner, den Matchäser, auf den
Augustinerkeller, ins Platz! und Apollo geführt — aber mit einem langhaarigen
Grasfresser und Schoppenzuzler konnte er sich doch nirgends sehen lassen!
Es ist eine Qual, vor deren Schilderung sogar Dante zurückschreckte:
einem Menschen, den man vor dem eigenen Herzen gerichtet und zu leicht
befunden hat, Gastfreund zu sein. Herr Alois Mölpap wußte, was er seiner
Reputation und dem Namen seines alten Freundes Lohmeier schuldig war, und
so erklärte er sich und seine Familie bereit, am kommenden Tage nach dem
Frühkaffee — „so umara zehne rum" — dem jungen Lohmeier die Verkehrs-
ausstellung zu zeigen. Wer aber beim Frühstück auf sich warten ließ, das war der
HerrDoktor. „Natürli', so a Romanschmierer, der muaß schlafen bis um zwölfe,
daß er sei' Hirnschmalz erseht. Mittags aufsteh'n und dann im Kaffeehaus
hocken und Zeitungen lesen - zum Abschreiben-" 3n diesem Augenblick
drehte sich ein Schlüssel in der Wohnungstüre, und Fritz Lohmeier trat herein.
Er hatte einen Morgenspaziergang nach Grünwald im Isartal gemacht.
In Herrn Mölpaps Busen stürzte der plan zusammen, den Gast am Sonn-
tag auf einem Tagesausflug dorthin zu führen. Das bissel, was man mit so
einem Menschen anfangen konnte, nahm er einem noch von vier bis neun Uhr
früh vorweg. „Und san S'vielleicht z'erfta weniin der Ausstellung g'wesen?
Naa? Doch net? Also guat!"
„Jetzt freu' ich mich aber aufs Frühstück: Ein Glas Milch und zwei Sem-
meln, wenn ich bitten darf." — „Sie trinken, was S'kriegen!" antwortete
der Hausvater ohne Floskeln. „Bei uns gibt's in der Früh' an Kaffäh!" —
„Aber wenn der Herr Dokter --" — „Der Herr Dokter is a junger
Mensch und richt' si' nach mir. Basta!"
Die drei Tassen Kaffee, mit denen Fritz Lohmeier sich nach ihm richtete,
versöhnten den Hausherrn ein wenig. „Soo", sagte er schließlich voll Be-
hagen. „Jetzt führen mer Eahna in d' Ausstellung und zeigen Eahna die
Lilliputzbahn,- die is einzig, so was is no nia dag'wesen, da werden S' aber
amal schaung! A Lokomotiv, net größer wia-r-a Bernhardiner, und ziagt
150 Leut' umanand!" Er wußte es aus der Zeitung und vom Stammtisch.
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stumm. „Ich danke Ihnen für die Einladung", sagte Doktor Lohmeier. , Gehen
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