Des Widerborstigen Zähmung
Von Julius Kreis
G'rad noch unterm Abfahren hupst sie aufs Trittbrett, schlängelt sich an
dem schon wetterlcuchtcnden Schaffner mit demütig-verschmitztem Augen-
aufschlag vorbei in den Wagen. Ein Strähnchen aus dem dunklen Haar
fällt über die Stirn und wird verächtlich mit einem Kopfwersen abgetan,
dann rascheln die Hände in die Schulmappe und ziehen unter Heften und
Büchern ein kleines Schriftchen heraus „Zeitvertreib".
Nun sitzt das Mäderl, die Töchterschülerin, das zuckersüße, nette Back-
sischerl über den Blättern, und die Wangen glühen noch von Eile und £auf,
de» Wagen zu erwischen. Jeder im Wagen gönnt dem Auge wohlgefällig
ei» Weilchen das zierliche feinglicdrige Figürchen, und der Schaffner verlangt
schmunzelnd die Schülerkarte.
Denn im Eifer über das Heftchen „Zeitvertreib" vergißt die Kleine alle
Pflichten des ordentlichen Fahrgastes, dem Schaffner unaufgefordert und
so weiter ....
Das Backfischcrl — es heißt, sagen wir einmal — sagen wir Else —
knobelt an einem Rätsel herum. Wie halt Rätsel sind: man muß aus zwanzig
Silben einen Philosophen, einen indischen Fluß, eine Wüstenpflanze, ein
Hausgerät, einen Dichter, eine Frucht, einen Körperteil, . . alle Scheußlich-
keiten, die's gibt, zusammenbasteln.
Die glücklichen Finder werden dann in der nächsten Nummer für die
Ewigkeit sortleben in dem Satz: Bon seine» jungen Freunden erhielt dies-
mal zahlreiche Lösungen der Rätselonkel.
Also, unsere Else brütet über den Welträtseln ■ . .
Da verdunkelt sich mit einemmal der Wagen und dick und drohend wie
eine Gewitterwolke erscheint der Kontrolleur im Türrahmen.
Wie reißt es da das Herz des loyalen Untertanen und Staatsbürgers:
Kontrolle! Trambahnfahrende Geheimräte und Minister werden ängstlich,
wenn sie den Fahrschein nicht gleich finden. Ar, weh! Diesmal ist's noch
dazu der Grimmige, der Grantige, der Scharfe, der immer schon schaut wie
ein Feld voll Teufel! Der von der Linie 31 !
Bitte die Fahrscheine . . .!!
Dagegen war das „Aufftehen!" des Unteroffiziers vom Kasernendienst
Spbärenmusik.
Heut hat er noch dazu seinen schlechten Tag. —
Da grantelt er mit einem Herrn, weil der zu lang nach dein Fahrschein
sucht, eine Frau kriegt ihren Rüffel, weil sie ihr Billett so „zusammengewutzelt"
hat, der Schaffner wird angehaucht, weil er die Zeit undeutlich angestrichen.
Immer finsterer wird das Kontrolleurgesicht. Die Fahrgäste haben Herz-
klopfen. Der Geheimrat glättet heimlich seinem Fahrschein sauber die Büge
aus. . .
Nun steht er vor Else . . .
Dräuend . . .
Bor Else mit dem Rätsel.
Schon bibbert er zornrot nach der Fahrkarte . . .
Da hebt Else das Köpfchen, die großen blauen Augen, das süße Kirschcn-
goscherl und sagt — — ja fällt denn da der Himmel nicht ein — sagt: „Acb
bitte, leihen Sie mir doch ein bißl den Bleistift, Herr Schaffner."
Sie muß nämlich die Silben anstrcichen . . .
Herr Schaffner . . . Das auch noch!!
So! — — — Wir sitzen alle mit gepreßtem Atem. — Eine Sekunde vor
Weltllntergang. — —-
Und siehe, der Gewaltige, Dräuende brummelt etwas in den Schnauz-
bart, über sein Gefickt geht's wie ein Apriltag so zwischen Sturm und
Sonne hin und her . .. noch kämpft er, dann angelt die Hand in die Tiefen
der Tasche, holt ein Bleistümpchen heraus und reicht es Klein-Elscken. -
Fast mit einer knappen höflichen Verbeugung...
Fast! — — Dann sagt er mit milder amtlicber Freundlichkeit: „So, jetzt
aber die Fahrkarte, bitte."
Und Elschen kramt in der Mappe, und der Gewaltige wartet — wartet so
lange, bis sie gefunden ist.
Dan» fertigt er, gar nicht mehr brummelig, die übrigen Fahrgäste ab.
lind als er sich wendet, reicht ihm Elschen mit einem schönen artigen Knicks
und mit einem Lächeln — so ganz von nnten ber — auS den Augenwinkeln
— den Bleistift.
Der dicke rote Zeigefinger geht höflich an den Mützenschild und was noch
nie beim Kontrolleur der 31 geschah: Ein ganz kurzes Schmunzeln, geradezu
ein Lächeln huscht um den Schnauzbart.
„I sag s halt, d' Weiberleut' . . . i sag's halt!" - - So konstatiert im
Welterfahren ein weiser Haidhauser Brahmine, auf den Haklstock gestützt,
rind betrachtet mit nachdenklichem Woblwollen das hübsche Elschen.
ORIGINAL
F 'O N
Piffchnaß vom Pegen wurde Herr Sfrauß,
Janmerlicfi fahen die Federn aus.
Doch kurz enffchloflen nahm er den „Fön"
Und kräufelf fie wieder wunderfchön!
Nur echt mit eiligeprägter Schutzmarke „FÖN”
,,Das lustige Fön-Buch“ ist erschienen. Das billigste
und lustigste Bilderbuch für jung und alt mit vielen
Beiträgen erster Künstler. Preis 80 Pfennig in
Briefmarken oder auf Postscheckkonto Berlin 11560.
Auch zu haben in sämtlichen Buchhandlungen.
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leicht zu frisieren, verleiht feinen Duft.
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fümerien, Drogerien und Apotheken.
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Ein zweiter
Weltkrieg 1927/33
Aus Alifranzöfifch. Geheimakten
von Prinz Cefare Otkawiano aus
dem römifchen Kaiferhaus, neu-
bearbeitet von CI. Viewig.
Preis RM. 1.25 frc. Nachn. — Ver-
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Berolina-Verlandbuchhandlung Berlin SO. 16UO
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ä 6 Stück. Jede Reihe M. 1.50.
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und allen Losverkaufstellen.
Schöne schlanke Knöchel
können Sie in einer Minute haben durch Anlegen der
„Eia-Seidcnkauisdiukblnde“.
Plumpe, schwerfällige Knöchel verderben eine sonst reizende und an
ziehende Figur. Die neuen „Eta - Seidenkautschukbinden“ sind durch-
sichtig, tragen nicht im geringsten auf und können selbst unter einem
Seidenstrumpf unsichtbar getragen werden, machen nicht nur augen-
blicklich reizende schlanke Knöchel und geben dem Bein eine
entzückende Linie, sondern reduzieren mit der Zeit die starken
Fettstellen ganz erheblich.
Die Wirkung!
Unter diesen Florstrümpfen sind die Knöchel,
welche noch eben plump und ungeschickt waren,
mit den „ Eta-Seidenkautschukbinden“ bandagiert.
Diese können, da unsichtbar, also auch am Tage
zu jeder Gelegenheit getragen werden.
Sind im Tragen nicht unbequem, geben den Fesseln einen festen Halt, stärken müde Muskeln
und ermöglichen bei kurzer Mode das Tragen zierlicher Halbschuhe.
Preis 1 Paar für Knöchel Mk. 6 -, für Knöchel und Waden Mk. 9.-.
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