DOI Heft:
Nr. 4194
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.4034#0396
Voraussetzung
Ein Patient sollte vom Chirurgen operiert werden. Der Chirurg war als
Witzbold bekannt. Vor der Operation verlangte er das Honorar. Auf die
Frage des Patienten, warum er eigentlich das Geld zum voraus haben will,
antwortete er: „Wie kann ich eine feste Hand haben, wenn ich zittern muß
um das Honorar." Ttebelspatter, Zürich
probates Mittel
Zwei Iren kamen von einem Begräbnis und unterhielten sich über die
Unbeständigkeit des Lebens.
.Also sicher, Mike: ich würde alles, was ich habe, hingeben," meinte pat,
„wenn ich wüßte, welches die Stelle ist, wo ich sterben muß."
„Tja, pat — aber was sollte dir das nützen?"
,,Ba, ich würde mich niemals der Stelle nähern, niemals!"
Die kleine Diplomatin
Elschen, drei Jahre alt, spielt gern Telephon, aber nimmt ungern ein Bad.
Die Großmutter, im Glauben, einen kleinen Schachzug tun zu können,
nimmt eines Tages das Telephonspiel auf und ruft: „Hallo! ist da Elschen?"
Entzückt ruft das Mädel zurück: „Ja, Großmama!"
„Gut, dann komm und nimm dein Bad!"
Falsch verbunden!" rief Elschen und hängte den Hörer ein.
Es wundert ihn
Ein junger Schotte hatte die Gewohnheit, beim Bäcker des Dorfs einzu-
treten mit der Bitte, ihm einen Penny in zwei Halfpennies umzuwechseln.
Dies fortwährende Airsinnen ärgerte die gute Bäckersfrau so, daß sie
schließlich sagte, sie könnte nicht wechseln.
Der junge Hochländer setzte seine Kappe wieder auf und sagte ernst: „Gute
Frau es wundert mich, auf welche Weife Sie sich Ihre Kunden erhalten!"
Die Ehre
Ein berühmter Porträtmaler ging nach Australien und ließ sein Weib zurück
in England. Sie trauerte indessen nicht sehr und wie es geht: Kürzlich bean-
tragte sie die Ausstellung eines Reisepasses nach dem Kontinent.
"sile sich dabei berausstellte, daß sie eine gebürtige Russin war, sagte man
ihr, sie würde Schwierigkeiten haben.
«Welcher Rationalität ist denn Ihr Gatte?" fragte man sie.
„Ich glaube, er ist Engländer," antwortete sie, „aber er lebt seit langem
in Australien."
„Würden Sie ihn nicht lieber fragen und sich vergewissern?" sagten die
Beainten.
.> kabelte sie ihrem Gatten ein Telegramm des Inhalts: „Bist du ein
Engländer?"
lnd ein paar Tage später hatte sie als telegraphische Antwort eine An-
weisung auf 100 Pfund. Ttt-Blt«. London
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Schaffenskraft und Lebensfreude verschafft
„Zisch“-die Biutzellennahrung
Geheimrat Virdiow, der Begründer der Zellu-
larpathologie, sagt ganz richtig: „Das Wesen der
Krankheit ist die krankhaft veränderte Zelle.“
Krankheit Vorbeugen ist leichter, als solche zu
bekämpfen. „Zisch“, das vortreffliche Kräfti-
gungs- bzw. Universalmittel gegen alle denk-
baren Leiden infolge Nährsalzarmut, enthält
sämtl. anorganisch.Nährsalze,Radium, magne-
tische Kräfte in ganz natürlichsterWeiseu. har-
monischer Zusammensetzung, ist unschädlich
und leicht verdaulich in Pulver- und Tabletten-
form. „Zisch“ hat sich glänzend bewährt, ist
gut und billig und es kostet eine Kurpackung
des hochwertigen Mittels, ausreichend für län-
gere Zeit, nur 6.— Mark. (Bei Voreinsendung
portofrei.) „Zisch“ ist in Güte unerreicht. Ma-
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bar sein. Es i st das Beste in seiner Art, weil es
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