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Jeder Deutsche,

der seine schöne Heimat liebt,

liest

die illustrierte Monatsschrift

„DER HARZ“

Die Zeitschrift bringt Romane, Erzählungen, Plaudereien erster Schrift-
steller, geschichtliche, kulturhistorische und naturwissenschaftliche
Abhandlungen anerkannter Forscher 'Hoher künstlerischer Bildschmuck

Soeben beginnt ein neuer großer Roman von Paul Burg

„Das blaue Haus im grünen Tan “

Jeden Monat erscheint ein prächtig ausgestattetes Heft zum Preise von
Mark 1.—, halbjährlich Mark 4.50

Probeheft gegen Einsendung von 15 Pfg. vom

E» Verlag „DER HARZ"' Johann Friedr. Eilers, Magdeburg

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Handschrift oder der des zu Beurteilenden ein. Treff-
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Berlin W. 57, Dennewitzsirafje 9 20.

Deutscher Bote

Monatsschrift für Literatur unö Kunst

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Oer „Deutsche Lote" soll sein:
Line Statte Äer Besinnung, üeS
inneren Aufbaues unö öle
Stimme einer bejahenüen ver-
innerlichten Lebensauffassung

Bezugspreis vierteljährlich (? Pjcftc) Mark Z.oo
zuzüglich ortsüblicher Zuschläge

Zu beziehen öurch jeöc Buch-
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Das anatomische Lexikon

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Alle Beinkrümmung.ver
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Herrn. Seefeld,
Radebeul No.4 bei Dresden

Die falschen Zähne

Es lebte Herr Kuno voii Oberlurdi
Auf feiner verfchuldeten Ritterburg,

Ihm gehörte kein Stein vom Gefimfe.

Nun hat er erkoren zum Ehebund
Des Nachbars Toditer, Frau Kunigund,
Und der Vater sprach mürrisch: nimm fe!
Er machte den Kuno erst schuldenfrei,

Und eines Tages im schönen Mai
Ward dann die Ehe geschlossen.

Bald aber ward es dem Ritter gewiß,

Seine Gattin trug ein falsches Gebiß,

Das hat ihn mächtig verdroßen.

Der Ritter machte nun schweren Skandal.
„Herr Schwiegervater, hören Sie mal.

So lass' ich mich doch nicht betrügen.

Ihre Tochter, für mich ilt fie abgetan,

Sie hat nicht einen natürlichen Zahn,

Sie können darüber verfügen." —

Da kam der Alte in helle Wut.

„Sie hat dir gebracht viel Geld und Gut,
Was brauchst du fie jetzt zu foppen !

Einer geschenkten Kunigund
Sieht man nicht in den Mund.

Komm mit jetzt zum Morgen-Schoppen!"
Albert Roderich

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Oesterreichs:

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Neurasthenie

Nervenschwäche, Nervenzerrüt-
tung, verbunden mit Schwinden
der besten Kräfte. Wie ist die-
selbe vom ärztl. Standpunkte aus
ohne wertlose Gewaltmittel zu
behandeln und zu heilen ? Preis-
gekröntes Werk, nach neuesten
Erfahrungen bearbeitet. Wert-
voller Ratgeber für Jeden Mann,
ob Jung oder alt, ob noch gesund
oder schon erkrankt. Gegen Ein-
sendung von M. ZOO in Briefen,
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GlämenderHumor

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Wilhelm Busch !

in Lichtbildern I

"käuflich und leihweise \

Magerkeit

Aus der Reihe der täglich bei uns
einlaufenden Danklchreiben!
Frl. L.A., Karizleiatüstentin
beim Lan.dgeriditH.,fchreibt:
Ich erhielt durchZufall von einer
Bekannten Ihre »Eta-Tragol-
Bonbons« und kann Ihn£n zu
meiner Freude mitteilen, daß
ich innerhalb vier Wochen „gut
30 Pfund zugenommen habe.
Meine Nerven lind feit meiner
15 jährigen Dienstzeit lehr her-
untergekommen, nur Ihre groß-
artigen Bonbons haben mir wie-
der auf die Beine geholfen. Ich
kann jetzt viel ruhiger und in-
tensiver arbeiten, schlafe des
Nachts bester und habe keine
Kopfschmerzen mehr. Ich werde
diele geradezu wunderwirken-
den Tabletten überall weiter-
empfehlen. — Frau G. T.,
Hofzerode, schreibt: Bin fehr
zufrieden, habe jetzt schon ge-
nau 11 Pfund zugenommen, lind
fo schreiben uns täglich dank-
bare Kunden. — Sie müflen voll
entwickelt fein,
wenn Sie den
Platz einer Frau
im Leben aus-
füllen wollen.
Der Mann liebt eine gut entwickelte Frau am meisten, welcher
Schwarm von Männern schart lieh um die üppige Tänzerin, die
nicht zu erröten braucht, ihre herrlich gemeißelten Schultern
und Arme zu enthüllen. Es ist doch fo einfach, durch die »Eta^
TragoI»Bonbons« fein Körpergewicht in einigen Wochen um
10 bis 30 Pfund zu erhöhen. »Eta-Tragen« schafft aber auch
Nervenkraft und Blut, vermehrt die roten Blutkörperchen ganz
beträchtlich. — Preis 1 Karton M. z.50 <Nachnahme> und ilt zu
beziehen von der

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Berlin-Pankow 149, Borkumfiraße 2.

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