Flora ist beleidigt
„Heinrich, ich bin furchtbar beleidigt worden", klagte die junge Frau ihrem
ManN, als er heimkam.
„Von wem beleidigt?" fragte er erstaunt.
„Von - deiner Mutter", antwortete sie, in Tränen auöbrechend.
„Meine Mutter, Flora? Unsinn. Die ist ja weit weg."
Flora trocknete ihre Tränen.
„Ich will es dir erzählen", sagte sie. „Heute morgen kam ein Brief, an
dich in der Handschrift deiner Mutter adresstert, deshalb - habe ich ihn auf-
gemacht."
„Nun ja."
„Er war an dich gerichtet - "
„Ich verstehe. Aber wie soll da eine Beleidigung entstanden sein?"
„ Durch - das Postskriptum. Es stand da:,Liebe Flora! Vergiß nicht, diesen
Brief Heinrich zu geben!'"
Ein ganz zerstreuter Fall
Kellner zum Hotelier: „Ich denke, es wird Zeit, daß Sie mit diesem Gast
sprechen. Er hat sich nämlich den Pfannkuchen unter das Kinn gebunden und
ißt seine Serviette. «ai-iy
Folgsam
Vater: „Ich habe dir doch verboten, mit diesem Menschen auch nur ein
Wort zu reden!"
Tochter: „Wir haben auch gar nicht miteinander gesprochen, wir haben
Nur zusammen getanzt." Humor
Zu verlockend
„Nehmen Sie meinen Heiratsantrag an, Gnädigste! Ich liebe Sie, Sie
sind hübsch, klug und geistreich. Sie besitzen alle Eigenschaften, die mir fehlen.
Wir würden uns vorzüglich ergänzen."
Das Schwerste
Braut: „Worauf wirst du wohl am schwersten verzichten, wenn wir ver-
heiratet sein werden?"
Er: „Darauf, Junggeselle zu sein." Ma«4.
Er hat Angst
Bubi soll der hübschen Frau Jones, die auf Besuch gekommen ist, einen
Kuß geben. Mama will ihn vorschieben, er sträubt sich aber mit den Worten:
„Nein, ich will Frau Jones nicht küssen. Papa hat es vorhin auch versucht
und sie hat ihm eine Ohrfeige dafür gegeben." Iudge,New York
—Diesem Strumpf ein pfiffig Hirn
/ \ Gab eine Panzerung von Zwirn,
x Und wer ihn trägt, sagt frohen Gesichts :
l** * ißt So nur Marke Fürchtenichtsl
1 Die zwirngepanzerte Sohle,Ferse und
\ Spitze ist jeder üblichen Verstärkung
weit überlegen und verlängert die
Haltbarkeit sehr, sowohl bei feinen,
eleganten, wie auch bei kräftigeren
IMfo Strümpfen u. Socken f. jedermann.
« ApparokeOllusioncn
Conrad Hörster,
Berlin, Friedrichstr. 17
DirekterVersand anVerbraucher bürgt für Echtheit u. Originalpreis.
Fordern Sie kostenlos illustrierten Katalog.
Erste Deutsche Zwirnsohlen*Strumpffabrifc Hannover 14.
Grapholog.
Charakteristiken
auf wissenschaftl. Grund-
lage. Wichtig bei Personal
auswahl usw. Skizze M.2.—
ausführl. M. 4.—
Reiner Schmitz, München,
Klenzestraße 7
1 Mein ||p||CVCle>|n k. alle Leiden (auch Stottern)
neuei altill JJ 91t,ftII ijt das bette. Amk.geg.Porto.
1 Leid, angeb. Lehrer K.Buchholz, Hannover, Laveutr.67
OBERSEEREISEN
REGELMÄSSIGE
PERSONEN- UND
TR ACH TBE TÖRDER UNG
NACH ALLEN TEILEN DER WELT
Nadi New York und Boston gemeinsam mit
UNITED AMERICAN LINES
Gelegenheit zu
VERGNÜGUNGS- UND
ERHOLUNGSREISEN ZUR SEE
mit den Pampfern der regelmäßigen Dienste.
Auskünfte und Drucksachen durch
HAMBURG-AMERIKA LINIE
HAMBURG / ALSTERDAMM 25
VERKEHRSPAVILLON AM JUNGFERNSTIEG
UND REISEBÜRO AM HAUPTBAHNHOF
BERLIN WS, Unter den Linden 8 undVerkehrsbank A.G.,
Kurfürstendamm 237. BADEN-BADEN, am Leopolds*
platz. BRESLA V,SchweidnitzerStadtgrab.l3. DRESDEN,
Pragerstr. 51. FRANKFURTa.M., am Kaiserplatz. KÖLN,
Wallrafplatz 3. KÖNIGSBERG i.Pr., Vordere Vorstadt 35.
LEIPZIG, Augustusplatz 2. LÜBECK, Breitestr. 57/61.
MAINZ,Reidie Clarastr. 10. MAGDEBURG,khe Ulridi*
straße7. MÜNCHEN,ThtMmzrstnMZ. STUTTGART,
Sddoßstraße 6. WIESBADEN, Kranzplatz 5. WIEN I,
Kärntnerstr. 38. ZÜRICH, Bahnhofstr. 90 und durdt die
Vertreter an a((en größeren
in* und ausländischen Plätzen
Unpraktisch
„Als mein Onkel starb, hinterließ er nicht einen Pfennig Schulden."
„Das.war aber nicht die geeignete Zeit zum Sterben!"
Notwendige Beilage
Der Gast hatte den bestellten Fisch bekommen, zögerte aber noch mit dem
Essen. Kellner: „Fehlt etwas am Fisch, mein Herr?"
„Ja. Eine kleine Desinfektion." London Opinion
Ihre Meinung
„Hast du meine hübsche Frau gesehen?"
Kusine: „Nein. Ich wußte übrigens nicht, daß du ein Bigamist seist."
Tit-Btts, London
9£ad. TJUManoea fiic TUece u. $JkiA£
7ur9&LU5 -Trink hur
bei Nierenleiden
Harnsäure
Eiweisb Zucker
MMenguM
finde sxJirJßteri,
quellenfürdas Mineralwasser
durch die kurverwaltung.
263
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ManN, als er heimkam.
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