III.
Wie tcb beinahe mit einer Stenotypistin
eine Sizilienreise gemacht hätte
Ich suchte eine Stenotypistin für meine Sizilienreise. Sie sollte Skizzen,
Aufsätze und kleinere Erzählungen stenographisch oder unmittelbar in die
Maschine ausnehmen. Also eine Privatsekretärin für drei Monate, die zu-
gleich jung und etwas hübsch, eine nicht allzu unangenehme Reisebegleiterin
sein sollte, mit der man auch ein gebildetes Wort sprechen und sich sehen
lassen konnte. Wie das ein solider, reisender Schriftsteller, der unverheiratet
und von reiferen Jahren ist, so zu wünschen pflegt. Also: Zeitungsannonce,
perjonalien. Bild. Gehaltsansprüche. Offerten unter Buchstaben an die
Geschäftsstelle des Blattes.
Als mir die Expedition gegen Extraberechnung durch Dienstmann-Hand-
wagen zwei Zentnerkolli Angebote zuschickte, begriff ich erst die Zeit des
Abbaus. Die Organisation einer Auswanderer-Karawane, zwecks Grün-
dung einer neuen Stadt im Sahara-Gebiet oder der Wüste Gobi, wäre
mir ein leichtes gewesen.
Ich engagierte zwanzig Arbeitslose im Akkord und gewann nach vierzehn-
tägiger Mühe zur engsten entscheidenden Auswahl die Quintessenz folgender
fünf, noch am geeignetsten und verwendungsfähigsten erscheinenden Angebote.
I.
Hamburg, Tierpark Stellingen.
Sehr geehrter Herr Direktor!
Ich bin Dompteur bei Hagenbeck. Habe mehrere Jahre an den Afrika-
reisen der Firma zwecks Großtierfang teilgenommen. Zweifle deshalb nicht,
daß ich auch mit Ihnen fertig werden würde, und biete Ihnen meine Dienste
an. An sorgfältige Behandlung der mir anvertrauten Pfleglinge bin ich durch
langjährige Schulung gewöhnt. Diesen Brief schrieb meine Mutter. Ich
selbst kann nicht, schreiben. Aber da Sie Maschine zu diesem Zweck stellen,
bin ich bereit, davon Handgriffe kennen zu lernen und zu bedienen, was mir
als Dresseur intelligenzlosester Tiere nicht schwer fallen dürste.
Juan Mosquito.
II.
Berlin, Lunapark.
Hochverehrter Herr Schriftsteller!
Ich bin von Beruf Barfußtänzerin. Aber die Geschäfte gehen jetzt sehr
schlecht, da die Leute die Kunst leider heute als Luxus ansehen. Ich würde
bereit sein, die Auslandstouren, die Sie ausschreiben, mit Ihnen zu ver-
anstalten. Wenn Sie das Geschäftliche leiten, werde ich Ihnen gerne Ihre
Briefe usw. schreiben. Sogar mit der Hand, da mir Maschine zu unpersön-
lich erscheint. Ich habe sie daher grundsätzlich nie erlernt. Sie als sozusagen
ebenfalls Künstler werden das verstehen. Alles ohne gegenseitige Vergütung.
Ich stehe Ihnen g a n z zur Verfügung. Vollständig die Ihre!
Aloysia Aphrodisia Pfannenschmidt.
(Bier außerordentlich hübsche, vertrauliche Kuvstaufnahmeu lagen bei.)
E sse n a. d. Ruhr, Kruppwerke.
Sehr geehrter Herr Betriebsrat!
Ich bin sechs Jahre lang Monteur an ersten industriellen Werken ge-
wesen und beherrsche jede Art von Maschinen. Stets in Außen-Montage
tätig gewesen. Vollständige Brauerei-Anlagen, Dieselmotoren, Dampfpflüge,
Setz- und Zeitungs - Rotations - Druckmaschinen montiert und repariert.
Schreibmaschine wird mir ein leichtes sein. Ich bin bereit, Sie zu begleiten,
falls Sie die gewerkschaftlich festgelegten Tarifsätze zahlen und eine anstän-
dige Verpflegung garantieren. Da die Reise sich länger ausdehnt ohne
Zwischenurlaub, gestatten Sie wohl, daß ich Frau und Kinder mitnehme,
für die ich st Person die Hälfte der mir zustehenden Sätze in Vorschlag bringe.
Hochachtungsvoll!
Jacob Brustton
Vorstandsmitglied des Metallarbeiter-BerbandeS.
IV.
Köln, Warenhaus Tietz.
Geehrter Herr!
Unterzeichnete ist Stenotypistin. Selbständig im Entwerfen von Geschäfts-
korrespondenz in allen modernen Sprachen außer Französisch und Englisch.
Schreibt National-Kurzschrift. Novellen, Reiseberichte, Gedichte führe ich
nach Angabe von Stichworten selbständig aus. Zu Reisen kann ich mich
nicht verpflichten. Falls Sie die geplante Sizilienfahrt aufzugeben oder aber
mir die häusliche Ausführung Ihrer schriftstellerischen Arbeiten nach tele-
graphisch übermittelten Stichworten zu übertragen gewillt sind, bin ich ge-
neigt, für drei Monate nebenamtlich Ihre Interessen wahrzunehmen.
Hochachtend!
Adelheid Tipperich.
V.
München-Schwabing.
Mein verehrter Herr!
Mit sittlicher Entrüstung habe ich Ihre Anzeige gelesen, die von dem be-
dauerlichen Tiefstand unserer moralisch-sozialen Verhältnisse beredtes Zeugnis
gibt. Ehe ein unschuldiges junges Mädchen ahnungslos in Ihre gewissenlosen
Hände fällt, bin ich bereit, mich selbst zu opfern. Ich bin 45 Jahre alt, von
stattlicher, vollschlanker Erscheinung, brünett, braune Augenfarbe, auch von
einigem Vermögen. Mein seliger erster Gatte hinterließ mir vier prächtige,
wohlerzogene Kinder und eine vorzüglich gehende Feinkosthandlung in bester
Geschäftslage Münchens. Ich erwarte Ihre Entscheidung.
Ihre tiefergebene
O dilia preßsack.
Nach eingehendem Studium dieser engeren Auswabl zog ich mich acht
Tage in ein Sanatorium zurück. Konferierte mit Astrologen, Handschrist-
deutern und Professoren der Physiognomik. Dann verkaufte ich meinen bereits
belegten Kajütplah auf dem italienischen Dampfer Genua - Palermp mit
Gewinn an einen flüchtigen Hochstapler und wählte aus den zwei Zentnern
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Haut und Knodhei
ist für niemanden eine angenehme Er-
scheinung, seine Vorgesetzten trauen ihm
nichts zu und Frauen spötteln über ihn.
Übertriebene Magerkeit macht abge-
spannt, leicht reizbar und für bedeutende
Aufgaben unfähig.
Versuchen Sie eg mit unserer Eta-
Tragol-Kur. Nach einigen Wochen
schon fühlen Sie sich wie neugeboren
und arbeiten doppelt so intensiv wie jetzt.
Zusehends hebt sich Ihr Körper-
gewicht, die Leib-Muskulatur wird
kräftig, das knochige Gesicht wird voll,
das unentwickelt jünglingsmäßige Aus-
sehen macht einer stattlichen mann-
haften Erscheinung Platz, so daß Sie
aller Welt Achtung abgewinnen.
Haben Sie Zutrauen zu den angenehm schmeckenden, unauffällig einzunehmenden Eta-Tragol-Bonbons,
sie bilden auf natürliche Weife Fleisch, Muskeln und Fett und haben schon Tausenden zu einer gesunden,
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Wie tcb beinahe mit einer Stenotypistin
eine Sizilienreise gemacht hätte
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Maschine ausnehmen. Also eine Privatsekretärin für drei Monate, die zu-
gleich jung und etwas hübsch, eine nicht allzu unangenehme Reisebegleiterin
sein sollte, mit der man auch ein gebildetes Wort sprechen und sich sehen
lassen konnte. Wie das ein solider, reisender Schriftsteller, der unverheiratet
und von reiferen Jahren ist, so zu wünschen pflegt. Also: Zeitungsannonce,
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Abbaus. Die Organisation einer Auswanderer-Karawane, zwecks Grün-
dung einer neuen Stadt im Sahara-Gebiet oder der Wüste Gobi, wäre
mir ein leichtes gewesen.
Ich engagierte zwanzig Arbeitslose im Akkord und gewann nach vierzehn-
tägiger Mühe zur engsten entscheidenden Auswahl die Quintessenz folgender
fünf, noch am geeignetsten und verwendungsfähigsten erscheinenden Angebote.
I.
Hamburg, Tierpark Stellingen.
Sehr geehrter Herr Direktor!
Ich bin Dompteur bei Hagenbeck. Habe mehrere Jahre an den Afrika-
reisen der Firma zwecks Großtierfang teilgenommen. Zweifle deshalb nicht,
daß ich auch mit Ihnen fertig werden würde, und biete Ihnen meine Dienste
an. An sorgfältige Behandlung der mir anvertrauten Pfleglinge bin ich durch
langjährige Schulung gewöhnt. Diesen Brief schrieb meine Mutter. Ich
selbst kann nicht, schreiben. Aber da Sie Maschine zu diesem Zweck stellen,
bin ich bereit, davon Handgriffe kennen zu lernen und zu bedienen, was mir
als Dresseur intelligenzlosester Tiere nicht schwer fallen dürste.
Juan Mosquito.
II.
Berlin, Lunapark.
Hochverehrter Herr Schriftsteller!
Ich bin von Beruf Barfußtänzerin. Aber die Geschäfte gehen jetzt sehr
schlecht, da die Leute die Kunst leider heute als Luxus ansehen. Ich würde
bereit sein, die Auslandstouren, die Sie ausschreiben, mit Ihnen zu ver-
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für die ich st Person die Hälfte der mir zustehenden Sätze in Vorschlag bringe.
Hochachtungsvoll!
Jacob Brustton
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spannt, leicht reizbar und für bedeutende
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