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Befund

Mutter kocht ein. Kirschen. Birnen. Pflaumen. Dicke Tüten voll,
"räumt das Kompott sorgfältig. Hinter dem Kleiderschrank. Wegen
'^"em Jungen. Trotzdem zutscht der Junge schon am nächsten Morgen eine
ganze Büchse leer. Mutter ist außer sich. Wo sie sich doch so geplagt hatte,
das Kompott zu verstecken. „Wie hast du Lauserettich sie denn gefunden?"
„Ausgezeichnet, Mama, wirklich ausgezeichnet."

Der Pechvogel

Einen Bekannten, den ich lange nicht gesehen hatte, fragte ich nach
Ergehen.

„Ein Pechvogel bin ich", erwiderte er, „ich mag ansangen was lch will!
eben Sie, in dem neuen Restaurant dort drüben sind acht Zimmer, in
dlesrn acht Zimmern ist nur eine Mücke und geh ich hin,-inmeinenBier-

glas liegt sie!"_

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IXircb den Qebraucb von Steckenpferd

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^erig. Alle — das ist entschiede» zuviel behauptet.

eisp^elsweise meine Frau bat heute morgen
>bre Schneiderin-Rechnung aus meinen Schreib-
hs<d gelegt, und sie ist nicht im geringsten neu-
gierig, woher ich das Geld zu deren Bezahlung
nehme."

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Die Gattin eines Filmregiffeurs will ihren
Dreijährigen baden, doch der kleine Wicht wehrt
heftig ab und meint fachmännisch: „Muttel, die
Szene wollen wir lieber streichen."

Unangenehm

„Warum so traurig, lieber Fatzke?"

„Ach was; ich bat den Kommerzienrat um die

Hand seiner Tochter und er gab mir — den Fuß

vorher jetjt

Lunden-

kranken, Tuberkolösen teile ich gerne
kostenlos mit, wie ich von
meinem schweren tub. Lungen-
leidcn, Magen- n. Nervenleiden genesen
bin, nachdem ich von Ärzten
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los aufgegeben war. Wenn
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beilegen. Ich war bis zum Skelett ab-
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