Eine Probe Lebensdeutung frei
für Leser dieses Blattes.
Der wohlbekannte Astrologe Prof. Roxroy hat sich
wieder entschlossen, für die Bewohner dieses Landes
ganz kostenfreie Probe-Horoskope ihres Lebens aus-
/uarbeiten.
Prof. Roxroys Ruhm ist so weit verbreitet, daß er
wohl kaum mehr einer Einführung durch uns bedarf.
Seine Fähigkeit, das Leben anderer zu deuten, einer-
lei wie weit entfernt
sie auch von ihm
wohnen mögen, soll
an das Wunderbare
grenzen.
Selbst' Astrologen
von verschiedenen
Nationalitäten und
Ansehen in der gan-
zen Welt sehen in ihm
Liren Meister und fol-
gen in seinen Fuß-
stapfen. Er zählt Ihre
Fähigkeiten auf, sagt
Ihnen, wie und wo
Sie Fr folge haben
können, und erwähnt
die günstigen und ungünstigen Epochen Ihres Lebens.
Seine Beschreibung vergangener, gegenwärtiger
und zukünftiger Ereignisse wird Sie in Staunen ver-
setzen und I neu helfen.
Herr Paul Stahmann, ein erfahrener Astrologe,
Ober-Niewiadom, sagt:
„Die Horoskope, die Herr Prof. Roxroy für
mich aufgestellt hat, sind ganz der Wahrheit ent-
sprechend. Sie sind ein sehr gründliches, wohl-
gelungenes Stück Arbeit. Da Ich selbst
Astrologe bin, habe ich seine plane-
tarischen Berechnungen und Anga-
ben genau untersucht und gefunden, daß
seine Arbeit in allen Einzelheiten perfekt, er selbst
in dieser Wissenschaft durchaus bewandert ist.“
Wenn Sie von dieser Sonderofferte Gebrauch
machen und eine Leseprobe erhalten wollen, senden
Sie einfach Ihren vollen Namen und genaue Adresse
ein, nebst Tag, Monat, Jahr und Ort Ihrer Geburt
(alles deutlich geschrieben), sowie Angabe, ob Herr,
Frau oder Fräulein, und nennen Sie den Namen
dieser Zeitung Geld ist nicht notwendig, Sie kön-
nen aber, wenn Sie wollen, 50 Pf. in Briefmarken
Ihres Landes (k ine Geldmünzen einschließen) mit-
senden zur Bestreitung des Portos und der Schieib-
rebiihren. Adressieren Sie Ihren Brief an Prof.
ROXROY, Dept. 743 V. Emmastraat 42. Den Haag
(Holland). Briefporto 25 Pf.
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störungen. Wie ist dieselbe vom Standpunkte des
erfahrenen, mit allen Mitteln der modernen Wissen-
schaft vertrauten Spezialarztes zu behandeln und
zu heilen? Wertvoller Ratgeber für jed€n Mann,
ob jung oder alt, ob gesund oder schon erkrankt.
Gegen Einsendung von M. 1.50 in Briefmarken
zu beziehen vom
Verlag Estosanus, Genf 69
(Schweiz).
Kinkerlitzchen
Reisende werde» deshalb dann noch mehr Wert
darauf legen, ihre Reise bei recht schönem
Wetter nnzutreten.
Für die Unternehmer dürfte sich das Ge-
schäftzwenn es also auchmanchenSchwankungen
unterworfen sein wird, glänzend rentieren. Auch
werde» sie den Angestellten dieses schwimmen-
den Schnapsladens keine hohen Gehälter zu
zahle» brauchen, - die Posten werden sehr-
begehrt sei». Piro
Meinen Sie das nicht auch?
Rabindranath Tagore scheint ein leicht ge-
kränkter Äerr zu sein. Kürzlich traf er auf dem
japanischeir Dampfer „Taiyo Maru“ in San
Franzisko ein, gab äber seine Absicht, die
Stadt zu besuchen, auf und blieb an Bord,
weil ihm die Formalitäten der Landungsbe-
hörde nicht gefielen. Die Beamten wollten
pflichtgemäß das übliche Formular ausfüllen
mit den Fragen nach Namen und Geburts-
datum, Herkunft, Erwerb, Reiseabsichten usw.
Diese Fragen verdrossen Rabindranath ganz
ungemein, und als gar die Frage kam: „Kön-
nen Sie lesen und schreiben?", nannte er die
Beamten einfältige Geschöpfe und lehnte es
ab, sich weiter mit ihiten einzulassen.
Mit ei» wenig Humor hätte Rabindranath
das wohl erledigen können, statt bockig auf
dem Schiff zu bleiben. Aber Humor hat er
ebe» nicht. Ausfallen muß freilich, daß er nicht
begriffen hat, das ihm vorgelegte Formular
müsse so beschaffen sein, weil es doch für alle
ankonimenden Reisenden zl> dienen habe? Kat
er etwa gedacht, für ihn würde eines extra
gedruckt werden? Er ist doch jedenfalls kein
Freund ganz kleiner Auflagen.
Fi» Gebäude des deutschen Reichstags be-
finden sich Baderäume für die Abgeordneten.
Der Abgeordnete Dauch hat nun beantragt,
in diesen Baderäumen Apparate für künstliche
Höhensonne aufzustellen, da Berlin zu arm an
ultravioletten Strahlen sei.
Dann soll man die Höhensonne doch lieber
gleich in den Sitzungssaal bringen. Etwas
mehr Sonne könnte dem Reichstag nur gut
tun. lind etwas mehr Höhe wäre erst recht
angebracht.
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auch in hartnäckigsten Fällen, beseitig man
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