Fliegende Blätter (171.1929 (Nr. 4379-4404) = 85. Jahrg.)

Doofke bringt was mit J

. .Wv

»Also, lieber Freund, ich fahre jetzt anderthalb
Jahre um die Welt. Was sollte ich dir doch gleich
für deine Rarikätensammlung mitbringen?"

»Eine Topinambur-Knolle für meine ethno-
graphischeAbteilung,wenn du so gut sein willst."

»Lerr Obersteward, Sie sind doch ein Welt-
befahrener Mann I Laben Sie mal was von der
Topinambur-Knolle gehört?"

„ilm Gottes Willen, haben Sie eine? Sagen
Sie dem Schiffsarz« nichts davon, sonst müssen
wir acht Wochen in Quarantäne."

„Da hinten das runde, das wird eine sein."

»Na, da können Sie von Glück sagen, daß wir
Sie noch aus den Länden dieser Menschenfresser
erretten konnten, Mister Doofke."

„Die Kerle waren erst ganz anständig, aber als
ich Topinambur-Knolle sagte, da wurdensie wild."

.!lm Limmels Willen, topi nam bu- «nvl le,
das beiß« in ihr:r Sprache: ihr verfaulten Söhne
eines Warzenschweins.*

»Der Scheich schickt dem weihen Manne, der
vor seinen Augen Gnade gesunden bat, hier
die erbetene Topinambur-Knolle. Möge diese
Tochter der Mgaua-Mgauas ihm die Tage lieb-
lich machen I"

»Soeben
sag mal, me.

Topinambur-K

Ach, weißt d
ich "hatte ein Kne
der betreffende I.

der Weltreise. Nun
ist eigentlich eine

nur versprochen,
u gemeint, aber
ist bereits vor

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