Freuden des Winters
Auch das ist einer der Vorzüge des Winters: der Mensch
ist dann entschuldigst wenn er viel Grog trinkt.
Strummel allerdings trinkt doch zu viel Grog, und Doktor
Äempel ist genötigt, ernsthaft mit ihm darüber zu sprechen.
„Also Grog von Rum trinken Sie. Wieviel Gläser, das ist
mir egal - aber wieviel Rum konsumieren Sie wohl auf diese
Weise jede» Abend?"
Strummel rechnet. „Na, ein Drittel Liter wird's schon
sein."
„Kann ich Ihnen nicht erlauben! Höchstens ein Zehntel
Liter Rum — versprechen Sie mir das!"
Strummel gibt ein feierliches Versprechen. Abends sitzt
er wie gewöhnlich mit dem Oberförster Rotholz zusammen.
Ein Glas Grog von vortrefflichem Rum hat er geschluckt; nun
mischt er einen zweite» Labetrank.
Der Oberförster Rotholz wundert sich. „Nanu, kein Rum?"
„Ree, jetzt kommt Arak 'ran."
-i-
Keidefink begegnet dem Generaldirektor Zäpernick. §>eide-
fink hat einen weiten Spaziergang hinter sich; durch den ver-
schneiten Park ist er gewandert und hat die winterlich schwei-
gende Natur genossen. „Wundervoll ist das!" rühmt er. „Ich
bin sehr für den Winter. Diese erfrischende Kälte, die den
Menschen aufkratzt, diese reine Luft — herrlich I Genießen Sie
den Winter auch fo sehr?"
„Bis jetzt noch nicht. Aber von nächster Woche an — da
werde ich ihn genießen. Das wird mein köstlichster Winter
werden, kann ich Ihnen sagen."
„Ah, haben Sie was Besonderes vor?"
„Ja, ich fahre nämlich nach Aegypten."
Eine Abendgesellschaft müssen Piesanks in jedem Winter
geben. Darum kommen sie nicht berum, denn sie werden ja
auch hier und dort eingeladen. Also, wann soll es diesmal
sein? „Im Januar!" bestimmt Frau Piesank.
„Schön!" sagt der Gatte und zieht eine für diesen Fall
bereitgehaltene Liste zu Rate. „Was ist denn alles im Januar
los? Ah — am 23. ist der Chrysanthemenball. Der ist sehr
besucht — für den Abend laden wir ei». Dann müssen die
meisten mit Bedauern absagen." —on.
Erfindertragik
Es war Sonntag und nah dem Dunkelwerden lvie der
Ääuselmann BlasiusÄollingervon Angersried, Äausnummer 37,
nah dem Äeimgehen, weil seine geringe Barschaft bereits in
Bier umgesetzt war. Er hätte aber gern noch weiter getrunken.
In solchen Momenten wird der Menschengeist erfinderisch,
und der Äollinger Blast rief daher nach einer Weile durch
die übervolle Wirtsstube: „Wer wett mit mir fünf Maß Bier,
daß ich ein Mittel erfunden Hab, das alle Automobiler, die
heut von Arlaching her noch durch unser Dorf sausen wollen,
zum langsamen und manierlichen Fahren zwingt, wenn ich's
so haben will?"
„Gilt," rief eine Stimme aus dem Tabaksqualm heraus.
„Fünf Maß, daß die Stadtsrack auf dich und dein Mittel nöt
aufpassen, sondern genau so verrückt wie alleweil aus unsrer
schmalen Dorfstraßen dahinsausen."
Der KollingerBlast schlug ein, bedang sich eineMaß zu sofor-
tiger Durstlöschung aus, leerte sie auf einen Zug und verschwand.
Nach kurzer Zeit begab sich im nächtlichen Dunkel folgendes:
Eine lange Reihe von Personenkraftwagen hielt am Ein-
gang des Dorfes und fuhr endlich so unerhört langsam durch
Marke Thüringer Ritter
Pflau in e i& ui u s
garant. reine zuckerge-
süßte feinste Qual.,
10 Pfd.-Eimer 4.35 Mk.
ab hier Nachnahme.
OttoRitter.Pflaumenmusfahr.,
Schkölen i. Thür. 169.
Ohne Diät
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freiwilliger Anerkennungen von
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los in verschloss. Doppelbrief gegen
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lauers Kronen-Apotheke, Berlin 151,
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träge und Couplets. Sie lachen sich tot. Sie
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