Der Jugendfreund eines Namensvetters
getragen, der echte, unermüdliche Freund. And dann haben wir ein Jahr
in Dawson City geschuftet. Die meisten kamen da ja doch zu nichts; es ging
alles wieder drauf — ein Klümpchen Whisky, denn er war dort gefroren,
kostete zwei Dollars. Immerhin, wir schnitte» nicht ganz so schlecht ab; jeder
hatte doch seine zehntausend Dollars. Damit gingen wir nach Frisco zurück,
um mehr Geld auf bequemere Weise zu machen. Eine Agentur machten
wir auf — für Leute, die nach Klondyke wollten und Ausrüstung und Rat
brauchten. Herrliche Plakate hatten wir; von meinen abgefrorenen Zehe»
stand natürlich nichts daraus. Das Geschäft schlug großartig ein; die Leute
strömten ja damals wie verrückt nach der verdammten Eishölle.
Aber dann-ja, dann kam die Liebe. Robinson und ich verliebten
"ns in dasselbe Mädchen. Es war ein herrliches Mädchen; heutzutage würde
ste in Lollywood Aufsehen erregen. Was war da zu machen? Ich sagte zu
meinem Freunde: „Du hast so viel für mich getan, Robinson! Du hast dich
wegen der Wurst auf der Türklinke geopfert, du hast mich auf dem Buckel
getragen, als mir die Zehen abgesroren waren-wohlan: jetzt verzichte
ich! Sei du glücklich mit ihr; ich werde- ans andere Ende der Welt gehen."
Mein Freund wollte das nicht annehmen, aber ich blieb fest. Mein ganzes
Kapital konnte ich freilich nicht sofort aus dem Geschäft herausziehen; ich
nahm nur fünftausend Dollars mit, die anderen fünftausend sollten bei
Robinson weiter arbeiten. And dann ging ich fort, nach China.
Ach, mein Lerr, das war aber gar nicht nötig gewesen. Rach Jahren
traf ich einen Amerikaner aus Frisco, und der erzählte mir, jenes Mädchen
hätte zum Schluß meinen Freund Robinson schmählich sitzen lassen; einen
Schweinekönig hätte sie geheiratet. Robinson hätte dann später nach große»
Gewinnen die Agentur ausgegeben, wäre nach Nevada gegangen und hätte
dort mit Silberspekulationen Millionen verdient, viele Millionen. Dann
hätte er die Staaten verlassen. Der Mann, der mir das erzählte, meinte,
er wäre wohl nach dem alten Europa hinüber. Ja, so sind die Schicksale der
Menschen! And nun denken Sie, mein Lerr: eben kommeich in diese Stadt,
vom andern Ende der Welt her. Ich habe alles bei den Wirren in China ver-
loren, ich bin ganz mittellos. And da sehe ich, daß hier ein Mann namens
Robinson wohnt. Das muß mein Jugendfreund Robinson sein! jauchze ich.
Run hat alle Not ein Ende. Robinson ist ein Krösus, ein Nabob-er
wird mir als meinen Geschäftsanteil ein Kapital auszahlen, ich bin geborgen.
Verstehen Sie jetzt meine Enttäuschung? Begreifen Sie meinen Jammer?
'Aber ich muß ihn finden, meinen Jugendfreund Robinson, ich muß ihn entdecken.
Ich werde auffallende Anzeigen in großen amerikanischen Zeitungen los-
lassen; eine davon wird er ja wohl zu Gesicht bekommen. Aber solche
Inserate sind teuer, mein Äerr. Vielleicht würden Sie mir eine kleine Summe
geben, — nur vorstrecke». Sowie ich Ihren Namensvetter, meinen Freund,
gefunden, habe, werde ich selbstverständlich-"
Darauf gab ich dem Manne aus Äalisax zwanzig Mark; er zog mit
großen Dankesbezeugungen ab, und ich ließ meinen Teppich säubern. Der
wahrscheinlich vom andern Ende der Welt stammende Dreck kam in die
Mülltonne.-
Drei Tage später erzählte mir ein Bekannter, der Ingenieur Topelius:
»Da habe ich heute einen merkwürdigen Besuch gehabt. Ein Mann aus
Halifax war bei mir, der in mir einen Jugendfreund namens Topelius ver-
mutete, auch aus Lalifax. Er trat ein und rief: „Lip hip Hurra, mein
lieber, guter, alter Freund Topelius!" Dann war er sehr traurig, daß ich
nicht der Freund war. Mit dem ist er mal in Klondyke gewesen; nachher
hat er fich von ihm getrennt, hat aber noch heute viel Geld von ihm zu
kriegen. Er will jetzt Inserate loslassen, — dazu habe ich ihm zwanzig
Mark gegeben."
„Welt-Detektiv”
Ermittlungs- Institut Auskunftei Preiß, Berlin W. 4, Kleiststraße
36, I, Hochbahnhof NoIIendorfplatz. Kurfürst 4543 und 4544.
Tausendfache gute Erfolge, beste Empfehlungen, zwanzigjährige Er-
fahrungen, solide Gebühren für Ermittelungen, Beobachtungen (über-
all und in jeder Sache). Spezial- (Heirats) Auskünfte. (Vor-
leben, Vermögen, Gesundheit, Lebensführung usw.) In- und Ausland.
' 1025 verschied,
echte Briefm.
dar. Braun-
schw., Taxis,
Sachs., Preuß.
u.24dtsch.Kol.
n. M. 3.85. Gr. ill. Preisl.
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Verkalkte
Gesunde
Arterie
Arterien-Verkalkung!
Was empfehlen die Mediziner?
Dr. med. Odin: Wir können uns vor
Arterienverkalkung und Blutdrucksteige-
rung schützen, indem wir das Blut durch
Massage in die Hautgefäße ableiten und
damit die großen Arterien, die sonst stän-
dig unter hohem Druck stehen, in ihrer
Arbeitsleistung entlasten. Tatsächlich ge-
lingt es durch systematische Anwen-
dung der Punkt-Roller-Massage, wie
auch die Untersuchungen an einer
deutschen Universitätsklinik ergeben
haben, die Arterien elastisch zu er-
halten und damit der uns bedrohenden
vorzeitigen Arterienverkalkung sieg-
reich Herr zu werden.
Dr. med. H. Jordan : Bei der Arterien-
verkalkung erleidet die Arlerienwand eine
Verhärtung und Verkalkung und dadurch
verliert die Arterie mehr oder weniger
ihre Elastizität und Dehnbarkeit. Das
Herz muß sich übermäßig anstrengen,
um durch das starre Gefäßrohr die Blut-
menge zu treiben. Infolge Verlustes der
Elastizität der Arterien ist der Blutdruck
ganz bedeutend erhöht. Hier erweist sich
die Punkt-Roller-Massage von größtem
Nutzen.
Chefarzt Prof. Dr. J. Ferrua: Der
,,Punkt-Roller“ bringt die Zirkulation des
gesamten haarfeinen Adernetzes in Gang,
regt es zu erhöhter Tätigkeit an und ent-
lastet das Herz.
Dr. med. F. Hirsch: In einem Berliner
städtischen Krankenhaus wurde die
überraschende Feststellung gemacht, daß
der ,.Punkt-Roller“ die Wirkung der
Handmassage bei weitem übertraf. Mit
Hilfe des Zeiß’schen Kapillarmikroskopes
konnten wir uns davon überzeugen, daß
die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes
in den feinen Hautgefäßen bedeutend be-
schleunigt war und daß die Kappillaren
stärker gefüllt waren. Damit war also
sichtbar bewiesen, daß der „Punkt-Roller“ das Blutgefäß-System zu stärkerer
Leistung veranlaßt und damit dfen Stoffwechsel energisch fördert. Patienten
mit Blutdrucksteigerung weisen regelmäßig nach Anwendung des „Punkt-
Rollers“ eine Blutdruckherabsetzung von 10 — 15 mm Hg auf.
Nach 10 Minuten Punkt-Roller-Massage am Tage verspüren Sie bereits die
wohltuenden Einflüsse. Ihr Schlaf ist noch einmal so gut. Sie fühlen sich
frischer und leistungsfähiger und schonen Ihr Herz! Besorgen Sie sich noch
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„Das war Schwindel, lieber Topelius," sagte ich. „Ein ganz gemeiner,
plumper Schwindel. Wie haben Sie nur darauf'reinfallen können! Aeber-
legen Sie doch, wie unwahrscheinlich das ist! Wenn ein Mann aus Äalifar
kv»>mt, der einen andern, auch aus Lalifax gebürtigen Mann zu sehen
glaubt — — ja, dann würde er doch im ersten Augenblick nicht: „Mein
guter, lieber alter Freund!" rufen, sondern etwa: „Ossi °Id fellow!" oder
f° etwas Aehnliches. Meinen Sie nicht auch?"
Topelius hat das zugegeben; er wäre wirklich sehr dumm gewesen, hat
er zerknirscht gesagt.
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Gesunde
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