Kinkerlitzchen
Eine französischeGrammophoufabrik empfiehltjetzteine „Cous-
Platte" ftir Kranke. Der Patient wird dadurch der Mühe ent-
hoben, die Coueformel selber zn sprechen; das Grammophon
nimmt ihm die Arbeit ab, indem es ihm versichert: „Es geht Ihnen
von Stunde zu Stunde besser!" —
Für die Herstellung der Platte hat man jedenfalls ein altes Weib
genommen, das sich auf die Heilmethode des „Besprechens" versteht.
Die Verwaltungen der amerikanischen Krankenhäuser haben
festgestellt, daß sie im letzten Jahre an 7 Millionen Dollars ein-
gebüßt haben dadurch, daß für durch Automobile verletzte Straßen-
passanten, die ins nächste Krankenhaus gebracht und behandelt
wurden, nachher keine Bezahlung geleistet wurde. Sie erklären,
solche Auslagen nicht tragen zu wollen, können es aber anderer-
seits nicht ablehnen, auch weiterhin die zu ihnen geschafften
Automobilopfer aufzunehmen.
Man müßte eben durch eine besondere Besteuerung der
Automobilisten einen Fonds schaffen, aus dem die Krankenhäuser
entschädigt werden. Aber davon werden die Automobilisten nichts
wissen wollen; sie werden jedenfalls sagen, daß sie den Kranken-
häusern schon genug Opfer bringen.
Die New Yorker Rundfunkgesellschaft hat unlängst den
13jährigen Geiger 'Zehudi Menuhin zu einem Konzert für alle
ihr angeschlossenen nordamerikanischen Sender engagiert. Das
Konzert dauerte 20 Minuten; der Impresario des Wunder-
knaben verlangte dafür 25000 Dollars, die er schließlich auch
erhielt.
Alle Achtung — — das machte also 5000 Mark für die
Minute. Der junge Künstler mag ja herrlich geigen, aber sein
Impresario scheint doch den Bogen etwas zu straff zu spannen.
Die Berliner Polizei hat drei Einbrecher festgenommen, die
eine ganz neue Methode angewendet haben. Sie stellten sich in
Wohnungen im Westen Berlins als Vertreter des „Westbüro
für Wohnungsschuh gegen Einbruchsdiebstahl" vor, verkauften
Sicherungs- und Alarmanlagen, brachten sie an, erkundeten da-
bei die Gelegenheit und brachen dann in einer der nächsten Nächte
ein, wobei es ihnen natürlich ein leichtes war, die von ihnen an-
gelegten Sicherungen auszuschalten.
Man sieht, wohin die Entwickelung geht. Vielleicht denkt
man schon in der Einbrecherzunst an die Gründung einer
„Tresorbau-Gesellschaft", die sich bei der Einrichtung neuer Bank-
filialen für die Anlage von Safes empfiehlt.
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und dabei künstlerisch gehaltene Tafel hochwillkommen sein.
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19 Kartoffelsorten.1.70
23 Düngetafel f. d. Gebrauch
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25 Pferderassen.2.4"
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Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annahme durch alle Annoncen-Expeditionen
direkt vom Verlag J. F. Schreiber, Miinchen27, Möhlstraße 34. Postscheckkonto München Nr. 1813'
Bestellungen bei allen Buch-und Kunsthandlungen, Zeitungs-Expeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Viert el j a hrs-A bon n emen t (13 Nummern) für Deutschland
ohne Zustellung R.-M. 5.75; Postbezug R.-M. 6.— ; portofrei nach Oesterreich S. 11.50, nach Ungarn Pengö 9.50, nach der Tschechoslovakei Kc. 52.—, nach der Schweiz Fr. 8.<*
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Redaktionsschluß: 10. November 1930.
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