Ich bürge für Gundvbald
Es war mir sehr peinlich, als Gundvbald die Rechnung über
meine Stiftung an die Stadt in die Hände fiel. Ich hatte näm-
lich die Brücke über den kleinen Fluß, deren Geländer mir zu
niedrig erschien und die Gundvbald täglich benutzte, ausbetonieren
und mit einem 4,60 Meter hohen Geländer einsaffen lassen, das
so konstruiert war, daß es nur ein geübter Parterreakrobat über-
klettern konnte.
Zum ersten Frühstück bekam Gundvbald Brom. Bevor er
sich zum Dienst begab, mußte er noch ein warmes, beruhigendes
Vollbad nehmen.
Aber eine sanfte Melancholie wich nicht von meinem Freund.
Sein Appetit war wechselnd. Er sah manchmal grün aus.
In solchen Fällen ist man berechtigt, aus Verliebtheit zu
schließen. Das konnte ich nicht dulden. Man weiß, daß Liebes-
schmerz alljährlich Tausende dahinrafft.
Es gelang mir, die Tochter von Gundobalds Chef kennen zu
lernen, einen hoffnungslosen, ältlichen Blaustrumpf. Ich über-
nahm es, hier ein bißchen Vorsehung zu spielen, und arrangierte
Spaziergänge zu dritt, Faltbootsahrten und Picknicks und tat
mein bestes, die beiden möglichst wenig zu stören und dem kleinen
Gott Cupido seine Berufspfltchten ein wenig zu erleichtern.
Der Erfolg meiner Bemühungen war eklatant. Nach vierzehn
Tagen bekam ich eine Einladung zu Gundobalds Chef. Ich allein!
„Schnucki," sagte Iosephine in einer unbewachten Minute,
„warum bringst du immer deinen schrecklichen Freund mit?
Sprich jetzt gleich mit Papa! ich glaube, er ist heute gut aufge-
legt, und du bist ihm als Schwiegersohn bestimmt willkommen."
Anker anderen Amständen wäre ich entflohen, aber die Folgen
für Gundvbald und damit für mich konnten schrecklich sein. So
entschritt ich als Bräutigam.
Als ich nach Lause kam, stand es mit Gundvbald schlimmer
denn je. Cr war geradezu am Amoklaufen. Er hatte das Brom
in den Ausguß geschüttet, hatte sich ein Paar Hosenträger ge-
kauft und war gerade dabei, alle Messer zu schärfen. Die Alarm-
vorrichtung war aus dem Bette in unschöner Weise herausge-
rupst worden.
„Auf ins Sanatorium!" rief ich.
„Ja, ja," ergab sich Gundvbald, „es ist das beste!"
Ohne Widerstand fuhr er mit. Ein Professor der Irren-
heilkunde empfing uns. Er sah mich an.
„Nicht schlimm," sagte er, „in zwei Monaten ist alles wie-
der gut!"
„Soso," meinte ich.
„Sie sind ja wohl genügend orientiert, Herr Professor?"
fragte Gundvbald.
„Vollkommen, Herr Knarrmeise, Sie könne» jetzt gehen.
Lassen Sie uns Ihren Freund nur hier. Es ist nichts als eine
kleine Psychose."
„Wie?" schrie ich, „ich soll hierbleiben, und diesen meinen
Freund, der vollkommen verrückt ist, lassen Sie nach Hause gehen?"
„Oho," sagte der Professor und runzelte die Stirne, „die
Sache ist vielleicht doch schlimmer, wie ich glaubte."
„Ja ja, mein Lieber," klopfte mir Gundvbald auf die Schulter,
„du bist schon lange hier angemeldet. Schon vom ersten Tage
deiner Ankunft an warst du ein wenig meschugge."
Sympathie
„Komisch, ich habe letzte Nacht von lauter Kopfsalat geträumt."
„Sehen Sie, Fräulein Emmi, wir gehören zueinander: ich
habe in der gleichen Nacht von Essig und Oel geträumt."
Würmer beseitigen?
Antwort! Nichts leichter als das. Man läßt sich
einfach etwas verschreiben, geht in die Apotheke
oder gebraucht eins der vielen Hausmittel und glaubt
sich nach einer etwaigen Erleichterung dann ge-
holfen, um nach kurzer Zeit den Mißerfolg zu erleben.
Nach mehrfachen Wiederholungen dieser Art,
während die Darmschmarotzcr ungehindert ihre un-
heilvolle Tätigkeit fortsetzen und ihre Vernichtung
durch die vergeblichen Kuren infolge ihrer Hartnäckig-
keit immer schwieriger wird, kommt der so oft ge-
täuschte Patient zu der verzweifelten Einsicht, daß er
auf dem bisherigen Wege die so sehnlichst erhoffte
restlose Heilung nicht erzielen kann.
Leider muß dazu gesagt werden, daß durch sche-
matlsche Anwendung der sonst üblichen, auch ärzt-
lichen drastischen und giftigen Mittel die ersehnte
Wirkung in vollem Umfange in den wenigsten
Fällen erzielt wird, wohl aber, als Kehrseite der
Medaille, vielfach Schädigungen aller Art im
Organismus durch falsche Behandlung verursacht
worden sind.
Wurmlciden und deren Folgekrankheiten ohne
schädigende Einwirkungen auf den Körper des
Patienten restlos zu heilen, ist lediglich Sache einer
in jahrelanger Spezial-Praxis erprobten und be-
währten Spezial-Behandlung, die Ursache, Wesen
und Wirkung eines jeden Krankheitsfalles sorgsain
berücksichtigt. (Patienten, die vergeblich Hilfe suchten,
-erhalten ausführliche Auskunft gegen Rm. i.— in
Briefmarken für Schreibgebühr pp. bei Wurttt'
Rose, Hamburg 11/12. Nähere Angaben übet
Geburtsdaten, Geschlecht, Alter des Leidens, Be-
schwerden usw. unbedingt erforderlich.)
Vor nicht langer Zeit starb noch jeder 20., heut?
stirbt jeder io. und in ca. 20 Jahren schon jeder 3'
Mensch bereits den qualvollen Krebstod, wenn di<
im Volke herrschende Unwissenheit und Gleichgültig-
keit andauert, und wenn nicht sofort für recht-
zeitige und sachgemäße Darmpflege (ohi^
Abführmittel) Einhalt geboten wird. Bei evtl. Bc-
schwerden-Angabe gebe auch hier ausführliche Aus
kunft und Ratschläge. Vorstehendes sollte jedciü
unbedingt zu denken geben, zumal rechtzeitig vorge-
beugt werden kann.
reisausschreiben: 1000.— RH
jl , |fnnho> Eine verkleinerte Abbildung wurde in 20 Teile zerschnitten. Diese —richtig zusammengesetzt —
ergeben das Bild eines unserer bekanntesten Luftfahrzeuge. Kleben Sie die nicht schwere
Lösung auf die Originalpostkarte der Firma J. F. Schreiber, Esslingen a. N. Senden Sie diese Karte bis
spätestens 13. Dezember ab. Die vorgedruckte Karte und die Preisausschreiben-
Rarlinmmnftn werden folgenden Technischen Modellierbogen der Firma J. F. Schreiber bis zum
□euiiiyunycil 12. Dezember 1930 beigegeben: 1. „Graf Zeppelin“. 2. „Do X“. 3. „Junkers
G 38“. 4. SchneTldamp-
II dampf er „Europa“. Zu beziehen durch alle einschlägigen Geschäfte; notfalls vom
Verlag. Die Modelle werden ca. 1 m lang bzw. breit. Die Herstellung eines solchen Modells macht
viel Freude. Die Beteiligung am Preisausschreiben steht jedermann ohne Einsatz frei. Annahmeschluß für
Einsendungen: 14. Dezember 1930.
nie Proico" 1. Preis: 1 Pionier-Faltboot (Großer Reise-Zweier) RM 350.— / 2. Preis: 1 Fahrrad im
rlCiaCi Werte von ca. RM 100.— / 3. Preis: 1 Koffer-Grammophon ca. RM 60.— / 4. Preis:
1 photographischer Apparat ca. RM 40.— / 250 Trostpreise ä ca. RM 2.— — RM 500.—, zusammen RM 1000.—.
Die Preisverteilung soll noch vor Weihnachten stattfinden. Nun frisch ans WerkI Wer wird den ersten Preis,
wer die anderen Preise bekommen? Preisrichter sind zwei Prokuristen des Verlages und Hauptlehrer Artur
Götz, München, Herrnschule.
Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N. und München 27
FLIEGENDE BLÄTTER jft 4453
gendorfer Blätter
4. Dez. 1930.
Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annahme durch alle Annoncen-Expeditionen o<j|f
direkt vom Verlag J. F. Schreiber, München27, Möhlstraße 34. Postscheckkonto München Nr. 181^'
Bestellungen bei allen Buch- und Kunsthandlungen, Zeitungs-Expeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Vierteljahrs-Abonnement (13 Nummern) für Deutschla15^
ohne Zustellung R.-M. 5.75; Postbezug R.-M. 6.— ; portofrei nach Oesterreich S. 11.50, nach Ungarn Pengö 9.50, nach der Tschechoslovakei Kc. 52.—, nach der Schweiz Fr. S.<*
nach solchen Ländern des Weltpostvereins, für die ermäßigte Zeitschriften-Portosätze gelten, R.-M. 6.40, nach allen übrigen Ländern des Weltpostvereins R.-M. 7.^'
Besonders in Schutzpappe verpackte Ausgabe: Vier le lj a hr s - Ab o n n em ent innerhalb Deutschlands, Postbezug oder Postüberweisung vom Verlag aus R.-M. 6.60.
Einzelne Nummer: ln Deutschland R.-M. —.45, in Ländern mit hochwertiger Valuta Schweizer-Frs. —.55 oder deren Kurswert. .
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Redaktionsschluß: 17. November 1930.
Es war mir sehr peinlich, als Gundvbald die Rechnung über
meine Stiftung an die Stadt in die Hände fiel. Ich hatte näm-
lich die Brücke über den kleinen Fluß, deren Geländer mir zu
niedrig erschien und die Gundvbald täglich benutzte, ausbetonieren
und mit einem 4,60 Meter hohen Geländer einsaffen lassen, das
so konstruiert war, daß es nur ein geübter Parterreakrobat über-
klettern konnte.
Zum ersten Frühstück bekam Gundvbald Brom. Bevor er
sich zum Dienst begab, mußte er noch ein warmes, beruhigendes
Vollbad nehmen.
Aber eine sanfte Melancholie wich nicht von meinem Freund.
Sein Appetit war wechselnd. Er sah manchmal grün aus.
In solchen Fällen ist man berechtigt, aus Verliebtheit zu
schließen. Das konnte ich nicht dulden. Man weiß, daß Liebes-
schmerz alljährlich Tausende dahinrafft.
Es gelang mir, die Tochter von Gundobalds Chef kennen zu
lernen, einen hoffnungslosen, ältlichen Blaustrumpf. Ich über-
nahm es, hier ein bißchen Vorsehung zu spielen, und arrangierte
Spaziergänge zu dritt, Faltbootsahrten und Picknicks und tat
mein bestes, die beiden möglichst wenig zu stören und dem kleinen
Gott Cupido seine Berufspfltchten ein wenig zu erleichtern.
Der Erfolg meiner Bemühungen war eklatant. Nach vierzehn
Tagen bekam ich eine Einladung zu Gundobalds Chef. Ich allein!
„Schnucki," sagte Iosephine in einer unbewachten Minute,
„warum bringst du immer deinen schrecklichen Freund mit?
Sprich jetzt gleich mit Papa! ich glaube, er ist heute gut aufge-
legt, und du bist ihm als Schwiegersohn bestimmt willkommen."
Anker anderen Amständen wäre ich entflohen, aber die Folgen
für Gundvbald und damit für mich konnten schrecklich sein. So
entschritt ich als Bräutigam.
Als ich nach Lause kam, stand es mit Gundvbald schlimmer
denn je. Cr war geradezu am Amoklaufen. Er hatte das Brom
in den Ausguß geschüttet, hatte sich ein Paar Hosenträger ge-
kauft und war gerade dabei, alle Messer zu schärfen. Die Alarm-
vorrichtung war aus dem Bette in unschöner Weise herausge-
rupst worden.
„Auf ins Sanatorium!" rief ich.
„Ja, ja," ergab sich Gundvbald, „es ist das beste!"
Ohne Widerstand fuhr er mit. Ein Professor der Irren-
heilkunde empfing uns. Er sah mich an.
„Nicht schlimm," sagte er, „in zwei Monaten ist alles wie-
der gut!"
„Soso," meinte ich.
„Sie sind ja wohl genügend orientiert, Herr Professor?"
fragte Gundvbald.
„Vollkommen, Herr Knarrmeise, Sie könne» jetzt gehen.
Lassen Sie uns Ihren Freund nur hier. Es ist nichts als eine
kleine Psychose."
„Wie?" schrie ich, „ich soll hierbleiben, und diesen meinen
Freund, der vollkommen verrückt ist, lassen Sie nach Hause gehen?"
„Oho," sagte der Professor und runzelte die Stirne, „die
Sache ist vielleicht doch schlimmer, wie ich glaubte."
„Ja ja, mein Lieber," klopfte mir Gundvbald auf die Schulter,
„du bist schon lange hier angemeldet. Schon vom ersten Tage
deiner Ankunft an warst du ein wenig meschugge."
Sympathie
„Komisch, ich habe letzte Nacht von lauter Kopfsalat geträumt."
„Sehen Sie, Fräulein Emmi, wir gehören zueinander: ich
habe in der gleichen Nacht von Essig und Oel geträumt."
Würmer beseitigen?
Antwort! Nichts leichter als das. Man läßt sich
einfach etwas verschreiben, geht in die Apotheke
oder gebraucht eins der vielen Hausmittel und glaubt
sich nach einer etwaigen Erleichterung dann ge-
holfen, um nach kurzer Zeit den Mißerfolg zu erleben.
Nach mehrfachen Wiederholungen dieser Art,
während die Darmschmarotzcr ungehindert ihre un-
heilvolle Tätigkeit fortsetzen und ihre Vernichtung
durch die vergeblichen Kuren infolge ihrer Hartnäckig-
keit immer schwieriger wird, kommt der so oft ge-
täuschte Patient zu der verzweifelten Einsicht, daß er
auf dem bisherigen Wege die so sehnlichst erhoffte
restlose Heilung nicht erzielen kann.
Leider muß dazu gesagt werden, daß durch sche-
matlsche Anwendung der sonst üblichen, auch ärzt-
lichen drastischen und giftigen Mittel die ersehnte
Wirkung in vollem Umfange in den wenigsten
Fällen erzielt wird, wohl aber, als Kehrseite der
Medaille, vielfach Schädigungen aller Art im
Organismus durch falsche Behandlung verursacht
worden sind.
Wurmlciden und deren Folgekrankheiten ohne
schädigende Einwirkungen auf den Körper des
Patienten restlos zu heilen, ist lediglich Sache einer
in jahrelanger Spezial-Praxis erprobten und be-
währten Spezial-Behandlung, die Ursache, Wesen
und Wirkung eines jeden Krankheitsfalles sorgsain
berücksichtigt. (Patienten, die vergeblich Hilfe suchten,
-erhalten ausführliche Auskunft gegen Rm. i.— in
Briefmarken für Schreibgebühr pp. bei Wurttt'
Rose, Hamburg 11/12. Nähere Angaben übet
Geburtsdaten, Geschlecht, Alter des Leidens, Be-
schwerden usw. unbedingt erforderlich.)
Vor nicht langer Zeit starb noch jeder 20., heut?
stirbt jeder io. und in ca. 20 Jahren schon jeder 3'
Mensch bereits den qualvollen Krebstod, wenn di<
im Volke herrschende Unwissenheit und Gleichgültig-
keit andauert, und wenn nicht sofort für recht-
zeitige und sachgemäße Darmpflege (ohi^
Abführmittel) Einhalt geboten wird. Bei evtl. Bc-
schwerden-Angabe gebe auch hier ausführliche Aus
kunft und Ratschläge. Vorstehendes sollte jedciü
unbedingt zu denken geben, zumal rechtzeitig vorge-
beugt werden kann.
reisausschreiben: 1000.— RH
jl , |fnnho> Eine verkleinerte Abbildung wurde in 20 Teile zerschnitten. Diese —richtig zusammengesetzt —
ergeben das Bild eines unserer bekanntesten Luftfahrzeuge. Kleben Sie die nicht schwere
Lösung auf die Originalpostkarte der Firma J. F. Schreiber, Esslingen a. N. Senden Sie diese Karte bis
spätestens 13. Dezember ab. Die vorgedruckte Karte und die Preisausschreiben-
Rarlinmmnftn werden folgenden Technischen Modellierbogen der Firma J. F. Schreiber bis zum
□euiiiyunycil 12. Dezember 1930 beigegeben: 1. „Graf Zeppelin“. 2. „Do X“. 3. „Junkers
G 38“. 4. SchneTldamp-
II dampf er „Europa“. Zu beziehen durch alle einschlägigen Geschäfte; notfalls vom
Verlag. Die Modelle werden ca. 1 m lang bzw. breit. Die Herstellung eines solchen Modells macht
viel Freude. Die Beteiligung am Preisausschreiben steht jedermann ohne Einsatz frei. Annahmeschluß für
Einsendungen: 14. Dezember 1930.
nie Proico" 1. Preis: 1 Pionier-Faltboot (Großer Reise-Zweier) RM 350.— / 2. Preis: 1 Fahrrad im
rlCiaCi Werte von ca. RM 100.— / 3. Preis: 1 Koffer-Grammophon ca. RM 60.— / 4. Preis:
1 photographischer Apparat ca. RM 40.— / 250 Trostpreise ä ca. RM 2.— — RM 500.—, zusammen RM 1000.—.
Die Preisverteilung soll noch vor Weihnachten stattfinden. Nun frisch ans WerkI Wer wird den ersten Preis,
wer die anderen Preise bekommen? Preisrichter sind zwei Prokuristen des Verlages und Hauptlehrer Artur
Götz, München, Herrnschule.
Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N. und München 27
FLIEGENDE BLÄTTER jft 4453
gendorfer Blätter
4. Dez. 1930.
Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annahme durch alle Annoncen-Expeditionen o<j|f
direkt vom Verlag J. F. Schreiber, München27, Möhlstraße 34. Postscheckkonto München Nr. 181^'
Bestellungen bei allen Buch- und Kunsthandlungen, Zeitungs-Expeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Vierteljahrs-Abonnement (13 Nummern) für Deutschla15^
ohne Zustellung R.-M. 5.75; Postbezug R.-M. 6.— ; portofrei nach Oesterreich S. 11.50, nach Ungarn Pengö 9.50, nach der Tschechoslovakei Kc. 52.—, nach der Schweiz Fr. S.<*
nach solchen Ländern des Weltpostvereins, für die ermäßigte Zeitschriften-Portosätze gelten, R.-M. 6.40, nach allen übrigen Ländern des Weltpostvereins R.-M. 7.^'
Besonders in Schutzpappe verpackte Ausgabe: Vier le lj a hr s - Ab o n n em ent innerhalb Deutschlands, Postbezug oder Postüberweisung vom Verlag aus R.-M. 6.60.
Einzelne Nummer: ln Deutschland R.-M. —.45, in Ländern mit hochwertiger Valuta Schweizer-Frs. —.55 oder deren Kurswert. .
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Redaktionsschluß: 17. November 1930.