uckerkranke
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Der Salonlöwe
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zum Erfolg in allen Lebenslagen. Jeder Mensch
hat diese Kräfte, auch
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das Studium dieser billi-
gen, wertvollen Bücher bin ich von Grund auf ein
ganz neuer Mensch geworden. Schüchternheit,
Menschenscheu plagen mich nicht mehr, nie hätte
ich mir träumen lassen, daß ich durch Ihre einzigartige
Schule fähig wäre, andere zu beeinflussen und zu
meistern," Auch die Kunst des Gedankenlesens und
Hellsehens ist enthalten, die Sie befähigt. Ver-
gangenes, Unbekanntes zu ergründen, Wunsche zu
übertragen, verschlossene Briefe zu lesen. Ferner die
alten Künste der indischen Joghi, die die Macht der
Suggestion in der Liebe behandeln, wie man den
Einfluß anderer bricht, und dagegen wirkt. Ich liefere
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Klenzestr. 40/1. Keine Nachn.
Gastronomische Auseinandersetzung
Knille ruft den Kellner zurück. Der weiß schon, was der Gast zu be-
anstanden Hat. Er bedauert Haud)end: „Allerdings, mein Lerr — — leider
nur Roggenbrot. Die Verabfolgung von Weißbrot in Lotels und Gast-
stätten ist doch verboten."
Verboten? Richtig; nun fällt es Knille ein: solch eine Verordnung ist
freilich herausgekommen. Aber kann die in diesem Falle Geltung haben?
Ausgeschlossen! Denn es darf nichts verordnet werden, was unmöglich ist.
Wenn etwas Anmögliches verordnet wird, empört man sich dagegen. Kaviar
mit Schwarzbrot ist unmöglich, also empört sich Knille. „Laben die Leute,
die sowas verordnen, schon mal Kaviar gegessen?" erkundigt er sich grollend.
Der Kellner zuckt wortlos die Achseln. Er kann diese Frage wirklich
nicht beantworten, denn er kennt jene Leute nicht näher; er hat sie noch
nie bedient. And selbst wenn er ihnen schon mal was serviert hätte, dann
brauchte es ja nicht gerade Kaviar gewesen zu sein. Vielleicht hätten sie
nur dicke Erbsen bestellt oder Frankfurter Würstchen mit Bratkartoffeln.
Den Kaviar essen sie vielleicht ganz heimlich zu Lause.
Knille deutet auf den Kaviar. „Wenn das Limburger Käse wäre, den
Sie aber nicht in Eis servieren würden, denn das wäre ja vollkommener
Wahnsinn, das wäre ja so, als wenn Sie zwei Pfennige in einem Stahl-
fach verwahren wollten, oder als wenn eine Kuhmagd zum Melken ein
Brokatgewand anziehn wollte — — wenn das also richtiger Limburger
Stänkerkäse wäre, dann hätten Sie mit ihrem Schwarzbrot recht, das würde
dazu passen. Wenn jedoch •-"
Der Kellner möchte Knille unterbrechen. Er lächelt liebenswürdig.
„Aber der Lerr hat vielleicht-"
Doch Knille will sich nicht unterbrechen lassen; seine Empörung steigt.
„Wenn jedoch zwei eßbare Dinge nicht zusammenpassen, dann kann sich
ganz grauenhaftes ergeben. Denken Sie z. B. an sauren Lering. Ein saurer
Lering kann unter Amständen etwas ganz köstliches sein, wenn er sachge-
mäß Angelegt worden ist, mit gutem Essig und Lorbeerblättern und Pfeffer-
körnern und Zwiebelscheiben. Aber wenn statt Zwiebelscheiben Ananas-
schnitten genommen wären — was dann? Ananas ist auch etwas köstliches,
aber wenn Sie sauren Lering mit Ananas kriegen würden — was würden
Sie da machen? Da würden Sie den Lering am Schwanz packen und an
die Wand feuern, nicht wahr? And die Ananasschnitten würden Sie zur
Fütterung des Müllkübels benützen, nicht wahr? Da bliebe ja gar keine
andere Verwendungsmöglichkeit. And ferner: denken Sie mal-"
Der Kellner möchte Knille wieder unterbrechen. „Aber der Lerr hat
vielleicht doch an die Verordnung gedacht und — —"
Aber Knille läßt sich auch jetzt nick)t unterbrechen. „Denken Sie mal
an Räucheraal! An einen echten Mecklenburger Spickaal! Ein herrliches
Gericht für verständige und gesunde Menschen, geradezu ein Labsal. Ein
Göttergericht, würde ich sogar sagen, aber auf dem Olymp ist wohl kein
möchte sich gerne einen „G r aJ^_2_e_p_p ^^_i_n“ bauen? Selber bauen? Selbs*
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Me ggendorfer Blätter
4458. 8. Januar 1931.
Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annalime durch alle Annoncen-Expeditionen od,
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Bestellungen bei allen Buch-und Kunsthandlungen, Zeitungs-Expeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Viert el j ahrs-A bonn einen t (13 Nummern) für Deutschlaf1'
ohne Zustellung R.-M. 5.75, Postbezug R.-M. 6. ; portofrei nach Oesterreich S. 11.50, nach Ungarn Pengö 9.50, nach der Tschechoslovakel Kc. 52.—, nach der Schweiz Fr 3.<
nach solchen Ländern des Weltpostvereins für die ermäßigte Zeitschriften-Portosätze gelten, R.-M? 6.40, nach allen übrigen Ländern des Weltpostvereins^ R?-M. 7>
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Einzelne Nummer: ln Deutschland R.-M. -.45, in Ländern mit hochwertiger Valuta Schweizer-Frs. -.55 oder deren Kurswert 8 * '
26
Redaktionsschluß: 18. Dezember 1930.
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Redaktionsschluß: 18. Dezember 1930.