Kleine Historien vom Karneval
Gelegenheit
„Großartig sehen Sie aus, Fräulein!" rühmt Frau
Zagel, die kulante Maskenverleiherin. „Bloß Ihre Arm-
banduhr paßt da eigentlich nicht." — Damit hat Frau
Zagel recht, denn die junge Dame — Lulda ist ihr
Name — will die schöne Lelena darstellen, und also
ist die Armbanduhr ein Anachronismus.
„Sie können die Ahr ja bei mir lassen," schlägt
Frau Zagel vor.
Kulda freut sich. „Ach ja! Wieviel geben Sie mir
darauf?"
Zurückhaltend
Waldemar ist das, was sein Freund Leinz „ete-
petete" nennt; er selber spricht von „wohl angebrachter
Reserviertheit." Leinz hat ihn deshalb nur mit Mühe
zum Besuch einer besseren Maskenveranstaltung ver-
locken können. Jetzt ist er, als Äeinz ihn abholen kommt,
als Sir Walter Raleigh gestiefelt und gespornt, aber
nur schwer scheint er sich von einem Büchlein trennen zu kön-
nen, das ihn anscheinend sehr in Anspruch genommen hat.
Äeinz staunt. „Englische Konversationsmethodc?
Ja, Mensch, willst du denn heute englisch quasseln?"
„Selbstverständlich-als Sir Walter Raleigh.
Aber vor allem: auf die Art komme ich um die gräßliche
Duzerei herum."
Der Gelehrte
Lausball bei Generalkonsuls. Dr. Studenz, der
junge Kulturhistoriker, bemüht sich, seine sehr reife, aber
immer noch schön sein wollende Tischdame bestens zu
unterhalten. „Gnädige Frau werden nachher auch an>
Tanze teilnehmen?" erkundigt er sich.
„Aber selbstverständlich! Warum denn nicht?" Die
Dame ist befremdet.
Dr. Studenz freut sich; er billigt den Tanz. „Dieses
Vergnügen war allerdings in früheren Zeiten manchen
Einschränkungen unterworfen," erzählt er. „So durften
z. B. in Bern Frauen nach ihrem dreißigsten Jahre
nicht mehr tanzen."
„Was Sie nicht sagen!" Der Dame scheint dieser
kulturhistorische Exkurs gar nicht zu gefallen.
Dr. Studenz glaubt, etwas recht Liebenswürdiges
sagen zu müssen. „Nicht wahr, gnädige Frau: es ist doch
gut, daß wir solche Bestimmungen nicht haben?"
Dr. Studenz wird bei Generalkonsuls nicht mehr
eingeladen werden.
Montecchi und Capuletti
Der Postassistent Wirbel in Mieshagen, zweiter und
deshalb nicht zur Nachfolge bestimmter Sohn des Kon-
ditors Wirbel, ist unheimlich verliebt in und heimlich
verlobt mit Lieschen Popp, der Tochter des Konditors
Popp, des scharfen Konkurrenten des alten Wirbel.
In Mieshage» haben sie ein herrliches Maskenfest
vor. „Ich werde als Romeo gehen," vertraut der Post-
assistent seinem Freunde, dem Kollegen Bulk, an. „Lies-
chen kommt als Julia."
„Da möcht' ich doch wirklich wissen," wundert sich der
Kollege Bulk, „wie ihr jene Liebesleute darstellen wollt."
„Ist ja klar," seufzt der junge Wirbel. „Mein Oller
Und der alte Popp werden einander natürlich wieder
w die Laare geraten." —v».
Praktische Neuheit! Ges, gesell.
Wellen-Frisierkamm
wellt und onduliert ohne
Behelf lange oder kurze
Haare nur durch einfaches
Kämmen. Garantiert un-
schädlich. Eine Freude und
unentbehrlich für jede Da-
me. Stück M. 2.60, bei 2
Stück franko Nachnahme.
Zahlreiche Dankschreiben
liegen vor.
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Sachsen.
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Haare weg!
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erfaßt als einziges stark schäu-
mendes Mittel die Haar-
wurzeln radikal. Diese Wun-
dercreme (D.R.P. angem.) be-
seitigt Haarwuchs bei Damen,
stärkste Bärte bei Männern in
wenigen Minuten durch blüten-
weißen Schaum ohne Hautreizung,
sonst Geld zurück. Aerztl. glänzend
begutachtet. Kinderleicht anwend-
bar: Schaumauflegen, abwaschen — fertig! 5 mal
ausgiebiger wie nichtschäumende Cremes. Tube mit
Pinsel und Garantiesch. RM. 3.— portofrei durch
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Ihre Augen sprechen!
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Gesicht. Die neue „Echte Ela-Färbung“ gibt
den Augenbrauen u. Wimpern den seidigen
dunklen Ton u. den ausdrucksvollen gra-
ziösen Bogen. (Wasserfest — unschädlich
— schmiert nicht.) Der neue „Eta-Wimpern-
former“ gibt den Wimpern duich einfaches
Umdrücken sofort den reizenden wolligen
Aufwärtsschwung. Die Augen erhalten so-
fort einen bestrickenden Reiz und erschei-
nen durch diese Umrahmung viel größer,
sprechend und fesseln den Blick.
Das Auge wird leuchtend durch „Eta-Augenbad“
mit Augenwanne. Preis Mk. 2.50, „Eta-Wimpern-
former“ Mk. 2.90, „Echte Eta Färbung“ mit Ver-
teiler Mk. 2.20. Postversand in Päckchen sofort
von der „Eta“ Chem. techn. Fabrik G. m. b. H.,
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venschmerzen leidet, mit, wie ich von mei-
nen qualvollen Schmerzen durch ein garan-
tiert unschädliches Mittel (keine Arznei) be-
freitwurde. Nur wer, wie ich, die schrecklichen
Schmerzen selbst gefühlt hat, wird begreifen,
wenn ich dies öffentlich bekanntgebe.
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