Die Reisetasche aus vielleicht nicht echtem Krokodilleder
Erbschaft lieber ausschlagen sollen, nicht wahr? Dann hätten
wir jetzt auch nicht die Amstände mit der Tasche."
„Allerdings, da haben Sie recht," meint der Fundbeamte voll
Aeberzeugung. „Aber bitte, Lerr --*
„Lindigkeit. Albert Lindigkeit."
„Schön. Es handelt sich also um eine Reisetasche aus
Krokodilleder."
„Ganz recht. Das heißt: vielleicht ist es nur imitiertes
Krokodilleder. Ei» Bekannter von mir behauptet, die echten
Krokodile-"
„Schön, Lerr Lindigkeit. Besondere Kennzeichen: also die
Buchstaben P Z. Sonst noch was?"
„Ja, eine Ecke ist geflickt. Die hatte mal unser Dackel an-
geknabbert. Kaum loszukriegen war er davon. Deshalb denke
ich, daß es am Ende doch echtes Krokodil ist. Ja, und an der
einen Seite ist ein Fettfleck. Nämlich meine Frau hat die Tasche
damals, als gehamstert wurde, immer aufs Land genommen. O,
wir haben viel Butter gekriegt! Jetzt darf man das ja ruhig
aussprechen. Es ist ja schon so lange her, nicht wahr?"
Der Fundbeamte kümmert sich nicht um diese verjährte»
Taten. „War die Tasche verschlossen?"
„Nein, bloß zugeschnappt. Der Schlüssel ist schon lange weg.
Das passiert einem ja so leicht mit so kleinen Schlüsseln. Ich
hätte gern einen neuen gehabt. Leute auf dem Wege zum Bahn-
Hof bin ich noch zu einem Schlosser herangegangen. Der hatte
auch einen Schlüssel, der vielleicht gepaßt hätte, wenn noch etwas
vom Bart abgefeilt worden wäre. Aber darauf konnte ich nicht
warten. Wir wollten doch recht früh auf dem Bahnhof sein.
Am Eckplätze zu kriegen."
„And was enthielt die Tasche?"
„Ach — nicht viel. Nachtzeug für meine Frau und mich. Ja,
und das Material für einen Wickel. Für einen Prießnitzumschlag
um den Bauch. Wissen Sie: den mache ich nämlich jeden Abend.
Kan» ich Ihnen sehr empfehlen bei ungenügender Verdauung."
Der Fundbeamte kümmert sich nicht um die Empfehlung.
„Sonst noch was?"
„Ja, eine kleine-wie nennt man so 'n Ding doch?
Richtig: eine Clysopompe. Wissen Sie: man kann nie wissen,
ob nicht unterwegs bei der veränderten Lebensweise-"
„Ja, ja. Wenn Sie also unterschreiben wollen!"
Lerr Lindigkeit kann das nicht ohne weiteres. Dazu muß
er erst eine Brille herausholen. Während er sie putzt, wird die
Tür des Büros zaghaft geöffnet, von einer kleinen, beleibten
Dame, die eine Reisetasche aus Krokodilleder trägt. Es mag sich
auch nur um imitiertes Krokodilleder handeln.
„Ihre Tasche scheint eben gefunden worden zu sein, Lerr
Lindigkeit," bemerkt der Fundbeamte.
Albert Lindigkeit dreht sich um. „Ernestine — du!"
Frau Ernestine Lindigkeit lächelt verlegen. „Ach, Albert —
die Tasche hat ja unter meinem Stuhl gestanden. And weil ich
meinen Mantel über den Stuhl gelegt hatte, haben wir sie nicht
gesehen."
Der Fundbeamte nimmt das ausgefüllte Papier, zerknüllt
es und schmeißt es in den Papierkorb. Er tut das mit so viel
Geräusch, als sich dabei nur irgend zustandebringen läßt. „Es ist
9 Ahr 30, Lerr Lindigkeit!" sagt er.
„Ach Gott ja-da kriegen wir nun doch keine Eckplätze
mehr. And wir sind doch so früh auf dem Bahnhof gewesen!"
Das Ehepaar Lindigkeit tritt einen Eilmarsch an. Der Fund-
beamte scheint nicht unzufrieden damit, daß die Lerrschaften keine
guten Plätze mehr bekommen werden. ,
Frauenleiden,
Harnsäure, Eiweiß,
1930:
Zucker.
UiklimM MmemliM
Auskunft und
Schriften durch
die Kurverwaltung
Wer 5\Cipttal in
Hypotheken, Darlehen, Beteiligungen, Ankauf oder
Pacht von Haus- und Grundbesitz in Deutschland an-
legen will, verlange kostenfrei die Spezialzeitschrift:
,Der Beleihungsmarkt' Hamburg 36
I jeder junge Mann,
j. junge Dame macht sich
beliebt durch Klavierspie-
len. Erlernbar ohne Noten
und Lehrer, kinderl., zuerst
Lied, (in 2 Woch.), danach
Tänze, mod. Schlager etc.,
(in6 Wochen).Vollk. Spiel
mit beiden Händen. An-
leitung, dazu Sammlung
Stöcke zusammen M. 7.50.
Oder: Probe M. 2.50. Ueb-
riges M.5.50. Nachnahme.
Ausland Vorauszahlung.
Musetta-Verlag, Sinzig, Rhein).
tyjjnfragen und Bestellungen beziehe man sich gefl. auf diese Zeitschrift.
sind frei von Sommersprossen,
wenn Sie sich gegen die im Frühjahr stärker werdenden,
unsichtbaren, ultravioletten Strahlen der Sonne durch
Wanners „Hewalin-Krem-A“ schützen. Denn
ebenso wie die ultravioletten Strahlen des elektrischen
Bogenlichtes durch das umgebende Glas aufgehalten wer-
den, so schützt Wagners „Hewalin-Krem-A die
Haut vor der direkten Einwirkung der ultravioletten
Strahlen der Sonne, wodurch die Sommersprossen, beson-
ders bei blonden Personen mit zarter, weißer Haut, ver-
ursacht werden. Aber auch die bereits vorhandenen
Sommersprossen, gelbe und braune Flecke. Nasen-
röte, rote Hände verschwinden durch die unsichtbar
an der Haut haftende „Hewalin-Krem-A“ in wenigen
» Tagen. Mißfarbiger Teint oder Hautbräunung werden
••acht aufgehellt, sodaß das Gesicht ein frisches, reines Aussehen und
Höl^ittngten Ausdruck erhält, ohne daß weitere, oft zweifelhafte
>,||^heitsmittel benutzt werden müßten. Die weltberühmte Wagners
Korb-u. Holzmöbel
franko, Teilzahlung
bis 12 Monate.
Katalog 732 gratis.
Schlager: 3-teilige
Polster-Garnit. M. 33.—
Korbmöb.-Fabrik Böhm
Oberlangenstadt
Lichtenfels-Land.
Ihre
Zukunft
I Gegenwart, Vergan-
genheit, Charakter
usw. Astrol. Aufklä-
rungsschrift kosten-
los u. unverbindlich.
Geburtsdatum angeb.
Alfons Haas A. 109.
Hattersheim bei Frankfurt a.M.
Vieltausendfach empfohlen I
Weltbekannt 1
^l'v^Ün.Krem-A“ ist reichspatentamtltch geschützt und
^. ach prämiiert mit goldenen Medaillen auf den internationalen
li^ slJungen Paris und Antwerpen. — Sie verbürgt deshalb sicheren
*0 auch da, wo alle andern Mittel versagten, sonst Geld zurück,
vftk Hur echt zu beziehen zum Preise von M. 4. durch:
<^fatorium Wagner, Köln 52, Bayenthalgurtei 32.___
^°igen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter , München 27, Möhlstr. 31 und alle Annoncen-Expeditionen 297
Carmlnativum Dr.Scholz
Frei von Chemikalien.
Keine Blähungen mehr!
Vorzüglich erprobtes Mittel bei Gefühl des Vollseins in der Magengegend,
Spannung und Beengung im Leibe, Luftausstoßen, Atemnot, Beklemmung,
Herzklopfen, Kopfweh, Schwindel, Unfähigkeit, klar zu denken, Gemütsver-
stimmung. Schlechte Verdauung wird behoben, üoermäßige Gasbildung ver-
hindert, Blähungen auf natürl. Wege aus dem Körper geschafft. Preis RM 2.—.
Kneipp-Haus Bad Wörishofen 73, Inh.: Martin Eibl, Apotheker.
Entzückende Wasserwellen
Worher ^
-Nachher
In 15 Minuten formt die „Eta-Kappe“ ohne fremde Hilfe. Die Seidenkaut-
schuksprossen der „Eta-Kappe“ formen tiefe, reizvolle, dauerhafte Wellen
welche dem Haar Leben und Frische geben. Schmiegsam, in herrlichen Locken
legt sich das Haar. Die Frisur wird täglich schöner und verjüngt Ihr Aus-
sehen. — Haar anfeuchten, Kappe aufsetzen, und jede gewünschte Wellenform
kann mit dem beigegebenenWellenleger gemacht werden. Für jede Frisur geeignet.
(Angeben ob Haar gescheitelt od. zurückgekämmt.) Einmal. Ausgabe.daher größte
Ersparnis. Preis der
„Eta-Kappe“ ein-
schließlich Wellen-
leger M. 2.10 und
Porto. (Auch Nach-
nahmeversand.)
»Eta“ Chem.-techn.
Fabrik G.m. b. H.,
Berlin-Pankow 122,
Borkumstr. 2
Bestellschein BoXCÄp2ankow 122-
2
Senden Sie mir sofort 1 Eta-Kappe einschl. Wellen-
leger per Nachnahme.
Name.
Ort .
Straße.
Erbschaft lieber ausschlagen sollen, nicht wahr? Dann hätten
wir jetzt auch nicht die Amstände mit der Tasche."
„Allerdings, da haben Sie recht," meint der Fundbeamte voll
Aeberzeugung. „Aber bitte, Lerr --*
„Lindigkeit. Albert Lindigkeit."
„Schön. Es handelt sich also um eine Reisetasche aus
Krokodilleder."
„Ganz recht. Das heißt: vielleicht ist es nur imitiertes
Krokodilleder. Ei» Bekannter von mir behauptet, die echten
Krokodile-"
„Schön, Lerr Lindigkeit. Besondere Kennzeichen: also die
Buchstaben P Z. Sonst noch was?"
„Ja, eine Ecke ist geflickt. Die hatte mal unser Dackel an-
geknabbert. Kaum loszukriegen war er davon. Deshalb denke
ich, daß es am Ende doch echtes Krokodil ist. Ja, und an der
einen Seite ist ein Fettfleck. Nämlich meine Frau hat die Tasche
damals, als gehamstert wurde, immer aufs Land genommen. O,
wir haben viel Butter gekriegt! Jetzt darf man das ja ruhig
aussprechen. Es ist ja schon so lange her, nicht wahr?"
Der Fundbeamte kümmert sich nicht um diese verjährte»
Taten. „War die Tasche verschlossen?"
„Nein, bloß zugeschnappt. Der Schlüssel ist schon lange weg.
Das passiert einem ja so leicht mit so kleinen Schlüsseln. Ich
hätte gern einen neuen gehabt. Leute auf dem Wege zum Bahn-
Hof bin ich noch zu einem Schlosser herangegangen. Der hatte
auch einen Schlüssel, der vielleicht gepaßt hätte, wenn noch etwas
vom Bart abgefeilt worden wäre. Aber darauf konnte ich nicht
warten. Wir wollten doch recht früh auf dem Bahnhof sein.
Am Eckplätze zu kriegen."
„And was enthielt die Tasche?"
„Ach — nicht viel. Nachtzeug für meine Frau und mich. Ja,
und das Material für einen Wickel. Für einen Prießnitzumschlag
um den Bauch. Wissen Sie: den mache ich nämlich jeden Abend.
Kan» ich Ihnen sehr empfehlen bei ungenügender Verdauung."
Der Fundbeamte kümmert sich nicht um die Empfehlung.
„Sonst noch was?"
„Ja, eine kleine-wie nennt man so 'n Ding doch?
Richtig: eine Clysopompe. Wissen Sie: man kann nie wissen,
ob nicht unterwegs bei der veränderten Lebensweise-"
„Ja, ja. Wenn Sie also unterschreiben wollen!"
Lerr Lindigkeit kann das nicht ohne weiteres. Dazu muß
er erst eine Brille herausholen. Während er sie putzt, wird die
Tür des Büros zaghaft geöffnet, von einer kleinen, beleibten
Dame, die eine Reisetasche aus Krokodilleder trägt. Es mag sich
auch nur um imitiertes Krokodilleder handeln.
„Ihre Tasche scheint eben gefunden worden zu sein, Lerr
Lindigkeit," bemerkt der Fundbeamte.
Albert Lindigkeit dreht sich um. „Ernestine — du!"
Frau Ernestine Lindigkeit lächelt verlegen. „Ach, Albert —
die Tasche hat ja unter meinem Stuhl gestanden. And weil ich
meinen Mantel über den Stuhl gelegt hatte, haben wir sie nicht
gesehen."
Der Fundbeamte nimmt das ausgefüllte Papier, zerknüllt
es und schmeißt es in den Papierkorb. Er tut das mit so viel
Geräusch, als sich dabei nur irgend zustandebringen läßt. „Es ist
9 Ahr 30, Lerr Lindigkeit!" sagt er.
„Ach Gott ja-da kriegen wir nun doch keine Eckplätze
mehr. And wir sind doch so früh auf dem Bahnhof gewesen!"
Das Ehepaar Lindigkeit tritt einen Eilmarsch an. Der Fund-
beamte scheint nicht unzufrieden damit, daß die Lerrschaften keine
guten Plätze mehr bekommen werden. ,
Frauenleiden,
Harnsäure, Eiweiß,
1930:
Zucker.
UiklimM MmemliM
Auskunft und
Schriften durch
die Kurverwaltung
Wer 5\Cipttal in
Hypotheken, Darlehen, Beteiligungen, Ankauf oder
Pacht von Haus- und Grundbesitz in Deutschland an-
legen will, verlange kostenfrei die Spezialzeitschrift:
,Der Beleihungsmarkt' Hamburg 36
I jeder junge Mann,
j. junge Dame macht sich
beliebt durch Klavierspie-
len. Erlernbar ohne Noten
und Lehrer, kinderl., zuerst
Lied, (in 2 Woch.), danach
Tänze, mod. Schlager etc.,
(in6 Wochen).Vollk. Spiel
mit beiden Händen. An-
leitung, dazu Sammlung
Stöcke zusammen M. 7.50.
Oder: Probe M. 2.50. Ueb-
riges M.5.50. Nachnahme.
Ausland Vorauszahlung.
Musetta-Verlag, Sinzig, Rhein).
tyjjnfragen und Bestellungen beziehe man sich gefl. auf diese Zeitschrift.
sind frei von Sommersprossen,
wenn Sie sich gegen die im Frühjahr stärker werdenden,
unsichtbaren, ultravioletten Strahlen der Sonne durch
Wanners „Hewalin-Krem-A“ schützen. Denn
ebenso wie die ultravioletten Strahlen des elektrischen
Bogenlichtes durch das umgebende Glas aufgehalten wer-
den, so schützt Wagners „Hewalin-Krem-A die
Haut vor der direkten Einwirkung der ultravioletten
Strahlen der Sonne, wodurch die Sommersprossen, beson-
ders bei blonden Personen mit zarter, weißer Haut, ver-
ursacht werden. Aber auch die bereits vorhandenen
Sommersprossen, gelbe und braune Flecke. Nasen-
röte, rote Hände verschwinden durch die unsichtbar
an der Haut haftende „Hewalin-Krem-A“ in wenigen
» Tagen. Mißfarbiger Teint oder Hautbräunung werden
••acht aufgehellt, sodaß das Gesicht ein frisches, reines Aussehen und
Höl^ittngten Ausdruck erhält, ohne daß weitere, oft zweifelhafte
>,||^heitsmittel benutzt werden müßten. Die weltberühmte Wagners
Korb-u. Holzmöbel
franko, Teilzahlung
bis 12 Monate.
Katalog 732 gratis.
Schlager: 3-teilige
Polster-Garnit. M. 33.—
Korbmöb.-Fabrik Böhm
Oberlangenstadt
Lichtenfels-Land.
Ihre
Zukunft
I Gegenwart, Vergan-
genheit, Charakter
usw. Astrol. Aufklä-
rungsschrift kosten-
los u. unverbindlich.
Geburtsdatum angeb.
Alfons Haas A. 109.
Hattersheim bei Frankfurt a.M.
Vieltausendfach empfohlen I
Weltbekannt 1
^l'v^Ün.Krem-A“ ist reichspatentamtltch geschützt und
^. ach prämiiert mit goldenen Medaillen auf den internationalen
li^ slJungen Paris und Antwerpen. — Sie verbürgt deshalb sicheren
*0 auch da, wo alle andern Mittel versagten, sonst Geld zurück,
vftk Hur echt zu beziehen zum Preise von M. 4. durch:
<^fatorium Wagner, Köln 52, Bayenthalgurtei 32.___
^°igen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter , München 27, Möhlstr. 31 und alle Annoncen-Expeditionen 297
Carmlnativum Dr.Scholz
Frei von Chemikalien.
Keine Blähungen mehr!
Vorzüglich erprobtes Mittel bei Gefühl des Vollseins in der Magengegend,
Spannung und Beengung im Leibe, Luftausstoßen, Atemnot, Beklemmung,
Herzklopfen, Kopfweh, Schwindel, Unfähigkeit, klar zu denken, Gemütsver-
stimmung. Schlechte Verdauung wird behoben, üoermäßige Gasbildung ver-
hindert, Blähungen auf natürl. Wege aus dem Körper geschafft. Preis RM 2.—.
Kneipp-Haus Bad Wörishofen 73, Inh.: Martin Eibl, Apotheker.
Entzückende Wasserwellen
Worher ^
-Nachher
In 15 Minuten formt die „Eta-Kappe“ ohne fremde Hilfe. Die Seidenkaut-
schuksprossen der „Eta-Kappe“ formen tiefe, reizvolle, dauerhafte Wellen
welche dem Haar Leben und Frische geben. Schmiegsam, in herrlichen Locken
legt sich das Haar. Die Frisur wird täglich schöner und verjüngt Ihr Aus-
sehen. — Haar anfeuchten, Kappe aufsetzen, und jede gewünschte Wellenform
kann mit dem beigegebenenWellenleger gemacht werden. Für jede Frisur geeignet.
(Angeben ob Haar gescheitelt od. zurückgekämmt.) Einmal. Ausgabe.daher größte
Ersparnis. Preis der
„Eta-Kappe“ ein-
schließlich Wellen-
leger M. 2.10 und
Porto. (Auch Nach-
nahmeversand.)
»Eta“ Chem.-techn.
Fabrik G.m. b. H.,
Berlin-Pankow 122,
Borkumstr. 2
Bestellschein BoXCÄp2ankow 122-
2
Senden Sie mir sofort 1 Eta-Kappe einschl. Wellen-
leger per Nachnahme.
Name.
Ort .
Straße.