DOI Heft:
Nr. 4479
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.6496#0375
Preisaufgabe: Preise 200.- Mark
Die Preisaufgaben, die wir seit Jahren jede zweite Woche unserem Leserkreise gestellt haben, erfreuen sich, wie wir aus der
Zahl der Einsendungen ersehen, fortdauernder Beliebtheit Wir haben uns deshalb entschlossen, von der 200 sten Preisaufgabe
an den Gesamtbetrag der Preise auf Reichsmark 200.— zu erhöhen. Wir haben es oft bedauert, daß bei der früheren Art der
Preisverteilung von allen Einsendern jeweils nur drei mit Preisen bedacht werden konnten, während manche recht lustigen Ein-
fälle unbelohnt bleiben mußten. Aus diesem Grunde wollen wir jetzt die Verteilung der Preise in der Weise handhaben, daß die
beste Lösung mit dem Barbetrag von RM 60.—, die zweite mit RM 30.-, die dritte mit RM 20.— belohnt wird und daß außer-
dem noch regelmäßig 30 Trostpreise in Büchern im Werte von je RM 3.— an weitere 30 Einsender von Lösungen zur Versendung
kommen. Wir haben außerdem den Wünschen zahlreicher Leser Rechnung getragen und die Frist für die Einsendungen gegen
früher um 2 Wochen verlängert. Im übrigen bleiben die bisherigen Bedingungen für unsere Preisausschreiben unverändert. Mit
der Entscheidung durch die Schriftleitung erklärt sich jeder Teilnehmer einverstanden. Korrespondenzen können wegen der
Preisaufgaben nicht geführt, Einsendungen nicht zurückgeschickt werden. Redaktion der Fliegenden Blätter
Preisaufgabe 201: „Die unheimliche Spur"
Ersinnen Sie nun das vierte Bild, dLs A"*" t^A^nden, luftigen Schluß bringt. Die Lösung dieser Aufgabe kann mit einer Skizze oder auch mit einer ganz
knappen Schilderung des gedachten Bildes erfolgen: die beste Lösung werden wir dann zeichnen lassen.
Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis 23. Juli 1931 an: Schriftleitung der Fliegenden Blätter (Preisaufgabe),
München 27, Möhlstraße 34. Briefumschläge müssen die Aufschrift „Preisaufgabe" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Preisaufgaben zu einer Sendung
vereinigt, so ist für jede ein besonderes Blatt mit Angabe des Absenders zu verwenden. Entscheidung in Nummer 4490.
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Die Preisaufgaben, die wir seit Jahren jede zweite Woche unserem Leserkreise gestellt haben, erfreuen sich, wie wir aus der
Zahl der Einsendungen ersehen, fortdauernder Beliebtheit Wir haben uns deshalb entschlossen, von der 200 sten Preisaufgabe
an den Gesamtbetrag der Preise auf Reichsmark 200.— zu erhöhen. Wir haben es oft bedauert, daß bei der früheren Art der
Preisverteilung von allen Einsendern jeweils nur drei mit Preisen bedacht werden konnten, während manche recht lustigen Ein-
fälle unbelohnt bleiben mußten. Aus diesem Grunde wollen wir jetzt die Verteilung der Preise in der Weise handhaben, daß die
beste Lösung mit dem Barbetrag von RM 60.—, die zweite mit RM 30.-, die dritte mit RM 20.— belohnt wird und daß außer-
dem noch regelmäßig 30 Trostpreise in Büchern im Werte von je RM 3.— an weitere 30 Einsender von Lösungen zur Versendung
kommen. Wir haben außerdem den Wünschen zahlreicher Leser Rechnung getragen und die Frist für die Einsendungen gegen
früher um 2 Wochen verlängert. Im übrigen bleiben die bisherigen Bedingungen für unsere Preisausschreiben unverändert. Mit
der Entscheidung durch die Schriftleitung erklärt sich jeder Teilnehmer einverstanden. Korrespondenzen können wegen der
Preisaufgaben nicht geführt, Einsendungen nicht zurückgeschickt werden. Redaktion der Fliegenden Blätter
Preisaufgabe 201: „Die unheimliche Spur"
Ersinnen Sie nun das vierte Bild, dLs A"*" t^A^nden, luftigen Schluß bringt. Die Lösung dieser Aufgabe kann mit einer Skizze oder auch mit einer ganz
knappen Schilderung des gedachten Bildes erfolgen: die beste Lösung werden wir dann zeichnen lassen.
Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis 23. Juli 1931 an: Schriftleitung der Fliegenden Blätter (Preisaufgabe),
München 27, Möhlstraße 34. Briefumschläge müssen die Aufschrift „Preisaufgabe" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Preisaufgaben zu einer Sendung
vereinigt, so ist für jede ein besonderes Blatt mit Angabe des Absenders zu verwenden. Entscheidung in Nummer 4490.
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