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Der Salonlöwe

Das neue Buch der interessantesten Gespräche voll
geistreicher Pointen bei allen Gelegenheiten, sieg-
reicher Ballgespräche, Muster witzigster Anknüpf-
ungsphrasen im Damenverkehr, schlagfertiger Plän-
keleien und die sicher zum Ziele führende Kunst,
das Glück in der Liebe zu erringen. Von Guido v.
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Wie man den Zucker beseitigt, wieder arbeitsfähig
und lebensfroh werden kann, auch ohne lästige
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landes über überraschende Erfolge ohne Diät.
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Nervenschwäche, Nervenzerrüttung mit Funktions-
störungen. Wie ist dieselbe vom Standpunkte des
erfahrenen, mit allen Mitteln der modernen Wissen-
schaft vertrauten Spezialarztes zu behandeln und
zu heilen? Wertvoller Ratgeber für jeden Mann,
ob jung oder alt, ob gesund oder schon erkrankt.
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Verlag Silvana 69, Herisau

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So und ähnlich lauten Tausende begeisterte An-
erkennungen dankbarer Kundinnen. Warum grämen
Sie sich also noch, wenn
auch Sie die unerwünschten
Quälgeister radikal und für
immer beseitigen können
durch Anwendung des ärzt-
lich glänzend begutachteten
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nach einmaligem Gebrauch
jed. unliebsamen Haarwuchs
im Gesicht oder am Körper
restlos beseitigt, ohne die
Haut im geringsten anzu-
greifen, wie das vielfach bei
den oft widerlich parfümiert,
ausländischen Enthaarungs-
cremes der Fall ist. Unfehl-
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Ping-Pong

In Moskau muß jeder- der nicht Sowjetfunktionär
ist und also sein eignes Auto hat, mit der Straßen-
bahn fahren. Die Verkehrsverhältnisse sind infolge-
dessen so unhaltbar, daß die Stadt eine Untergrund-
bahn erhalten soll.

Die erste Stadt der Sowjetunion muß mit gutem
Beispiel vorangehen. In Rußland spielt sich ja das
meiste unterirdisch ab.

Das Geschäft

Kleiner Junge: „'neu Tach- — for 'n Iroschen an-
jestoß'ne Aeppel möcht' ick, — tut denn schenken se mir
'n Pa' jute zu!"

Humor des Auslandes

„Ich glaube, Lerr Wirt. Sie müssen eine furchtbar
saubere Küche haben!"

„Selbstverständlich! Aber wie kommen Sie darauf?"
„Weil alle Gerichte bei Ihnen nach Seife schmecken!"

(Tit-Bils)

„Ra Minna, wer war denn der Mann, mit dem
Sie gestern abend in der Äaustür standen?"

„Mein Bruder, gnädige Frau!"

„So so — wie heißt er denn?"

„Ich glaube Erwin." (Vart Hem)

„Aber Junge, hast du denn überhaupt keine Freunde
in der Schule, wie kommt denn das?"

„Ja Onkel — das ist so: die, die stärker sind als ich,
kann ich nicht leiden, und die, die schwächer sind als ich.
können mich Nicht leiden . . ." (Passlng Show)

Zwei Welten

„Sie sitzen den ganzen Tag am Schreibtisch?"

„Ja, ich bin Schriftsteller!"

„Was schreiben Sie denn?"

„Einen Roman!"

„Komische Beschäftigung! So einen Roman können
Sie doch für drei Mark überall fertig kaufen!"

(Humorist)

Stark verkleinerter Ausschnitt aus der Tafel 9a ,,56 Einheimische Vögel“, der natürlich nicht
im geringsten zeigen kann, wie farbenprächtig und schön die Tafel gehalten ist.

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vom Landessachverständigen für Vogelschutz in Bayer*'
von den Vogelwarten in Rossitten, Helgoland, Rappe11
wört, Essen-Rellinghausen, Garmisch und von verschi®'
denen anderen führenden Steilen. — Schützt die Vögel, der Loh1
bleibt nicht aus. Nicht nur der Naturfreund, Landwirt, Forstmad1"

Särtner sollen Helfer sein, auch die Jugend gilt es zu gewinna11'
------- — ------ --- ---- gehört in jedes Haus, in jed®'

“ s:c.h.ä?e-

Die Tafel „56 Einheimische Vögel" gehört in jedes Haus, in ieo
Schulsaal, in jeden Wartesaal, in alle Tiergärten, in alle Geschäf
räume der Tierschutzvereine, Vogelschutzverbände, Vereine o~
Naturfreunde, in die Unterkunftshäuser der Alpenvereine, in
Jugendherbergen usw. usf. Nicht nur für Wanderungen die nü'h
lichsteTafel, sondern auch aufgehängtderschönste Wandschmuo^,

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Meggendorfer Blätter

4482. 25. Juni 1931.

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nach solchen Ländern des Weltpostvereins, für die ermäßigte Zeitschriften-Portosätze gelten, R.-M. 6.40, nach allen übrigen Ländern des Weltpostvereins R.-. ..
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Redaktion*«chluß: 8, Juni 1931.
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