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F I ü g
Als ich noch im Flügeikleide
In der Knabenschule saß,
O wie hüpft’ ich da vor Freude,
Wenn der Lehrer mit uns las
Und, wie man zu Kindern tut,
Zu uns sprach: „Die Welt ist gut!“
Doch nachdem ich größer wurde
Und so manches ringsum sah,
Merkte ich, wie das Absurde
ln der Regel doch geschah.
Und nun denk’ ich drüber nach,
Was der Lehrer damals sprach.
elkleid und Wirklich
„Uebe fleißig dich im Sparen,
Das Ersparte bring zur Bank,“
Sprach er, „und nach wenig Jahren
Bringt es dir dann reichen Dank!"
Hab’ das Geld zur Bank gebracht.
Gestern ist sie nun verkracht.
Als mir einst aus meinen Händen
Fritz die Butterbrote stahl,
Tröstet mich der Lehrer: „Enden
Wird der Fritz am Galgen mal!!“
Ganz im Gegensatz zu mir
Ist heut’ Fritz ein hohes Tier.
k e i t
„Und vor allem hab’ Vertrauen,“
Hieß es, „zu der Obrigkeit!
Auf die kannst du stets vertrauen,
Immerdar und jederzeit!“
Na, was ich da drauf gebaut,
Wackelt, daß mir nur so graut!
Und ich muß mich ernstlich fragen,
Ob ich nicht versuche, mein
Schulgeld wieder einzuklagen.
Sollte das nicht möglich sein?
Für das falsche Bild der Welt
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Gelegenheitskuß — Der
Handkuß — Der lok-
kende Kuß — Der wer-
bende Kuß — Der Kuß
der Brautnacht — In der
Ehe — Der Liebeskuß.
Der Verfasser schildert
die verschiedenen Em-
pfindungen und Leiden
schäften, er erklärt, wie-
viel zauberische Macht
in das Spiel der Lippen
gelegt werden kann und
führt in das Geheimnis
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